überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
teilen, Erin.«
Bei diesen Worten setzte ihr Herz aus. Aber sie wusste, dass viele ihrer Kunden einst versprochen hatten, ihren Partner stets zu lieben und zu ehren.
Sie musste ehrlich zu ihm sein. »Und was passiert, wenn wir feststellen, dass wir nicht zusammenpassen? Toller Sex ist ... naja, toll, aber bist du sicher, dass du deine Unsterblichkeit aufgeben willst? Wir kennen uns doch kaum.«
»Ich weiß, dass ich dich liebe.«
»Aber das kann ich nicht von mir behaupten, Michael. Ich weiß doch gar nichts über dich. Und das, was du mir erzählt hast, war eine Lüge, stimmt's?«
»Ich habe dich nie belogen. Ich gebe zu, dass ich dir nicht alles erzählt habe. Aber ich habe dich nie über das belogen, was ich aus tiefem Herzen für dich empfinde.«
»Dann willst du mir also erzählen, dass du durch Sex deine Seele zurückerlangen kannst?«
»Um genau zu sein, geht es nicht um den Sex. Ich muss mich dir versprechen, und du musst mich mit deiner Liebe belohnen. Wir müssen einander lieben. Es muss wahre, echte Liebe sein. Bedingungslos.«
»Und was passiert, wenn wir einander nicht so lieben können?«
»Dann gehe ich in Flammen auf.«
Erin starrte ihn sprachlos an. Er sagte das so ... ungezwungen. »Echt?«
»Ja, ehrlich.«
Bedingungslose Liebe? Wie fühlte sich bedingungslose Liebe überhaupt an? Sie wusste nicht, ob sie sich einer so mächtigen Liebe hingeben konnte.
Verdammt, glaubte sie ihm denn? Oder war das bloß eine ausgedachte Geschichte? Aber wenn seine Geschichte stimmte ... »Michael, ich kann dir das nicht versprechen.«
»Ich weiß.« Seine Hand glitt unter ihren Körper. Er umfasste ihren Arsch. Seine Finger tauchten in das heiße, feuchte Tal zwischen ihren Hinterbacken ein. »Hat dir gefallen, was ich mit meiner Zunge gemacht habe?«
»Oh ja.«
Ein Finger umkreiste ihren engen, pochenden Hintereingang. »Das würde ich gerne mal mit meinem Schwanz machen.« Seine Fingerspitze massierte sie. »Würde dir das gefallen? Davon hast du nie was geschrieben, als wir unsere Fantasien geteilt haben.«
Ihre Wangen brannten. »Ich war zu schüchtern.«
»Dreh dich auf den Bauch«, befahl er ihr.
Seine Hand zog sich zurück, und sie gehorchte. Sie streckte sich bäuchlings auf der Matratze aus. Sie seufzte, als sein Finger sich wieder zwischen ihre Arschbacken stahl und ihre Kimme streichelte. Er war so groß, und in ihr machte sich leichte Nervosität breit. Aber zugleich war sie tropfnass vor Erregung, wenn sie nur daran dachte, wie sein riesiger Schwanz sie auf diese Weise nahm.
Was schadete es schon, wenn sie noch mehr großartigen Sex hatten? Schließlich konnte sie so seine Seele retten, oder nicht?
Er küsste ihr Kreuz. »Ich habe die Perlen in dem Nachtkästchen gesehen. Ich weiß, du hast noch viel mehr Fantasien, von denen du mir nie etwas erzählt hast. Und ich würde gerne jede einzelne mit dir ausleben.«
»Jede einzelne? Ich weiß nicht ... Ach ja, da war noch was, stimmt's? Du lebst ja ewig.«
»Du verspottest mich. Du willst nur nicht deine unentdeckte Seite mit mir teilen.« Sein heißer Atem wanderte an ihrem Rückgrat hinauf. »Hast du die Perlen schon mal bei einem Mann verwendet?«
»Nein«, gab sie zu. »Aber ...« Ihre Stimme versagte. Das war so ... verboten. Geheimnisvoll und persönlich.
Sie bezweifelte, ob sie ihn mit diesem Geständnis schockierte. Aber trotzdem ...
»Ich habe sie bei mir benutzt«, murmelte sie, das Gesicht ins Kissen gepresst.
»So, wie du sie auch bei mir benutzen würdest?«, fragte Michael. Seine Stimme klang so leise und verführerisch, so voller Sünde. »Hast du dir die Perlen nacheinander in den Arsch geschoben, eine nach der anderen? Hast das leise Ploppen gespürt, wenn jede einzelne deine enge Rosette passierte? Haben deine Beine voll freudiger Erwartung gezittert, während du es gemacht hast?«
Ein schwaches »Ja«, kam ihr über die Lippen. Was tat er mit ihr? Konnte er ihre Gedanken lesen?
Ach, aber Vampire konnten Gedanken lesen, oder nicht?
Sein Atem kitzelte zwischen ihren Arschbacken. »War deine Muschi tropfnass? Hast du gespürt, wie dein heißer Honig aus dir floss, während du die Perlen tiefer in dich geschoben hast, bis sie dich vollständig ausgefüllt haben? Hast du dich wie ein unanständiges Mädchen gefühlt? Hast du sie alle in dich hineingestopft, bis nur noch eine kleine Schlaufe blieb, die du um den Finger gewickelt hast?«
»Woher weißt du das? Hast du sowas schon mal gemacht?«
»Ja, aber das ist
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