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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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zuckendes Geschlecht presste. Seine warmen, feuchten Lippen saugten an ihrem empfindlichen Nippel.
    Luc ließ ihre Brüste los. Seine Finger fuhren über ihre Hüften. Als Nächstes spürte sie, wie etwas Warmes und Nasses - wahrscheinlich ihre eigenen Säfte? - über ihren Arsch verrieben wurde. Sie seufzte lustvoll, als Lucs Schwanz zwischen ihre Arschbacken glitt und sanft gegen ihren pochenden Eingang drückte. Er übte jedes Mal etwas mehr Druck aus, bis er endlich den engen Muskel durchdrang und sie in den Arsch fickte. Er drang zur selben Zeit in sie ein, zu der Tinker ihre Möse vollständig erfüllte.
    Sie war vollgestopft mit zwei Schwänzen, fühlte sich von beiden Männern geliebt und wurde von zwei herrlichen Männerkörpern umschlossen. Tia legte den Kopf in den Nacken und schmiegte ihren Kopf gegen Lucs Schlüsselbein. Er bewegte sich langsam in ihr auf und ab und passte seinen Rhythmus Tinkers kraftvollen Stößen an.
    Was konnte eine Frau mehr wollen?
    Sie öffnete ihre Gedanken und fand Tinker und Luc. Jeder der beiden Männer war in seine eigene wie auch in die Lust des anderen vertieft. Sie teilten ihre Empfindungen. Tia schloss sich diesem gedanklichen Festmahl an. Sie schenkte beiden Männern den Genuss, zu spüren, wie es für sie war, dass zwei harte Schwänze in ihren engen, feuchten Passagen ein und aus gingen. Sie nahm im Gegenzug die Empfindungen der Männer als ihre eigenen an. Sie spürte, wie Lucs Schwanz sich an Tinkers rieb. Und dann erlebte sie alles aus Tinkers Perspektive.
    Ihre beiden Öffnungen waren heiß und eng und achso nass. Die Männer liebten es. Fast so sehr, wie Tia selbst es liebte. Es trieb ihr die Luft aus den Lungen, als sie mit Lucs und Tinkers wachsender Erregung immer höher flog. Sie blieb im Verstand der beiden Männer. Sie war eine sinnliche Voyeurin und teilte mit den beiden die Welle der Erregung, die über ihr zusammenschlug.
    Tia wusste es als Erste, als Luc und Tinker sich gleichzeitig dem Höhepunkt näherten. Jeder von ihnen stieg höher und höher. Der Druck baute sich zu unerträglicher Spannung auf, das Blut rauschte in ihren Adern, und die Luft pfiff aus den Lungen. Lucs Arme umschlossen Tia. Er hielt sie fest umklammert und stieß in sie. Sie spürte, wie sein krauses Schamhaar ihre Hinterbacken kratzte. Zugleich vergrub Tinker sich tief in ihr. Seine harten Eier drückten sich gegen Lucs Hoden.
    Sie wusste, wie es sich anfühlte. Wie sehr Luc das Gefühl mochte, wenn Tinkers Hodensack gegen seinen klatschte. Wie sehr er es liebte, wenn sein Schwanz sich an dem seines Gefährten rieb und die beiden nichts trennte, außer einer dünnen Haut in Tias Körper.
    Tia öffnete ihren Verstand, ihr Herz und ihren Körper ... Sie gab sich ganz den Empfindungen hin, den Strukturen von rauer und weicher Haut, von Nässe und Feuchtigkeit ... Hitze ... Es war immer die Hitze eines Manns und Tiers, eines Liebhabers, die sie erregte. Die sie besonders liebte. Die Liebe zu ihrem Gefährten, die Liebe zu ihrem Freund ... Die Liebe zu der besonderen Rasse, die die Chanku waren.
    Tinker ging als Erster. Er zog sich in sein eigenes Apartment am anderen Ende des Flurs zurück. Er schüttelte den Kopf und murmelte etwas, das wie »die Zwei versuchen allen Ernstes, mich umzubringen« klang, ehe er leise die Tür hinter sich ins Schloss zog.
    Luc ging unter die Dusche. Tia gesellte sich zu ihm und wusch sich. Sie schlüpfte aus der Dusche, noch ehe Luc auf abwegige Ideen kam, wie sie den Rest des Morgens verbringen könnten.
    Als er wenige Minuten später aus der Dusche kam, saß Tia in dem alten Schaukelstuhl am Fenster. Ihren nackten Körper hatte sie in einen bunten Quilt gehüllt. Ihre Gedanken waren eine Million Meilen entfernt ... Tatsächlich dachte sie an jemanden, der bloß wenige Blocks von ihrem Zuhause entfernt lebte.
    Luc beugte sich über sie und küsste sie. Er richtete sich auf. Sie schnupperte an seinem Unterleib und küsste die feuchten Schamhaarlocken, die seinen schlaffen Schwanz umschmiegten. »Ich liebe dich.«
    Warum fühlte sich ihre Kehle eng an, wenn sie ihm das sagte? Warum spürte sie Tränen in den Augen, sobald sie es aussprach?
    Luc beugte sich erneut über sie und küsste sie auf den Mund. »Ich liebe dich auch. Aber warum habe ich im Moment den Eindruck, dass du nicht besonders glücklich bist? Du solltest jetzt zufrieden und befriedigt sein, solltest vor Lust strahlen ... Naja, wenigstens solltest du befriedigt sein.«
    Tia wünschte, sie

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