überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
Wohnungen.
Als sie sich zu ihm umdrehte und sah, wie er sich abwartend gegen das Treppengeländer lehnte, bis sie die Tür geöffnet hatte, schlug ihr das Herz bis zum Hals. Ihr Körper schmerzte vor Verlangen.
Zeilen aus ihren versauten E-Mails kamen ihr wieder in den Sinn.
Ich will deinen dicken, pochenden Schwanz lutschen.
Ich will deine heiße, süße Möse lecken.
Ich will, dass du für mich kommst, Erin. Ich will hören, wie du vor Lust schreist.
Das war albern, genau. Es war zugleich lustig und total heiß. Ihre Beine zitterten, als sie auf den Mann hinabblickte, der ihr schriftlich all diese erotischen Versprechen gegeben hatte.
Sogar im warmen Licht der Glühbirne war Michaels Haar blauschwarz. Die dichten, glänzenden Locken fielen ihm in die Stirn und reichten fast bis zu den breiten Schultern. Seine Lederjacke war so abgetragen, dass sie mehr wie ein guter Freund aussah und nicht wie ein Kleidungsstück. Er trug die Jacke offen und gewährte ihr damit einen reizenden Blick auf die Muskeln, die sich unter dem burgunderroten Hemd abzeichneten. Er trug eine erlesene Mischung, und spätestens das überzeugte sie, dass er ein IT-Millionär war. Er besaß eine Eleganz, die ihr Herz höher schlagen ließ.
Sein sinnlicher Mund verzog sich zu einem Lächeln, und seine Augen strahlten etwas unglaublich Erotisches aus.
Er zog sie magisch an.
Sie blickte in seine wahnsinnig aufregenden Augen und erinnerte sich wieder daran, was er ihr letzte Nacht geschrieben hatte. Hör nie auf, an die wahre Liebe bis an dein Lebensende zu glauben, Liebes. Ich glaube daran, und ich bin der Letzte, der daran glauben dürfte.
»Darf ich hereinkommen?«
Sie quittierte Michaels Frage mit einem Lächeln. Ihr Verlangen machte sie ganz zittrig. Sie öffnete die Tür weit. »Natürlich.«
Er trat in ihre Wohnung und machte ein paar bemerkenswert geschmackvolle Komplimente. Die Tür schloss sich hinter ihnen.
Im nächsten Augenblick kniete er vor ihr und schob ihren Rock nach oben. Erin hielt den Atem an. Michael raffte ihren Rock um die Hüften. Seine Hände umfassten ihre Arschbacken. Ihre Beine gaben beinahe unter ihr nach, weil sich seine Finger in ihre Haut gruben und zugleich sein heißer Atem über ihren String strich. Sein Atem reizte ihre Schamlippen durch den zarten Stoff ihres blassrosanen Seidenstrings.
Er wollte ihre Möse lecken, während sie stand und sich mit einer Hand an der Wand abstützte. Direkt an ihrer Wohnungstür. Zum ersten Mal schien männliche Ungeduld für sie etwas Gutes bereitzuhalten.
Erin stöhnte, als Michael seine Hände über ihre Hüften nach oben schob. Seine Finger schoben sich unter ihren String, und er zog ihn herunter. Über ihre Oberschenkel und Knie, bis der String um ihre Knöchel baumelte. Jetzt war nichts mehr zwischen ihm und ihrer tropfnassen Muschi.
»Wunderschön. Ich liebe deinen Duft«, murmelte er. Seine Lippen berührten ihr Schamhaar.
Er hob sie hoch. Seine starken Hände lagen an der Hinterseite ihrer Oberschenkel. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen und stand über seinem Gesicht. Seine heiße Zunge umkreiste ihre harte, schmerzende Klit.
Als er den Druck verstärkte, versteifte sich ihr Rückgrat. Sie versuchte, ihm zu entkommen, indem sie sich noch weiter auf die Zehenspitzen stellte. Was er mit ihr machte, war zu ... intensiv.
»Entspann dich. Lehn dich auf mich«, drängte er sie. »Vertrau mir.«
Da waren schon wieder diese Worte. Wenn er sie bat, ihm zu vertrauen, stellte sie zu ihrer Überraschung fest, dass sie ihm dieses Vertrauen schenken wollte. Wie es ihr möglich war, ihn reden zu hören, während er sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub, war ihr ein Rätsel. Aber sie gehorchte, und er übte nicht mehr so viel Druck auf sie aus. Seine Zunge leckte sanft über ihre Spalte. Seine Lippen spielten mit ihren Schamlippen. Seine Zunge leckte einmal rasch über ihre Falten, um ihre Möse für ihn zu öffnen.
Es war einfach spektakulär.
Erin schloss die Augen. Ihr Mund entspannte sich. Er knabberte und saugte an ihr, er wusch sie. Sie war noch nie so geleckt worden, dass ein Mann mit weit geöffnetem Mund ihre Muschi genoss.
Allein der Gedanke, dass sie sich vorher gefragt hatte, ob er überhaupt mit seinen eigenen E-Mails mithalten konnte.
Michael verzauberte sie. Er tauchte seine breite, lange Zunge in ihre Muschi. Jedes Eintauchen seiner Zunge ließ einen Schauer über ihren Rücken rinnen. Schauer über Schauer, immer intensiver.
Er
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