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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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leckte über die zarte Brücke zwischen Muschi und Arschloch. Sie vergrub ihre Finger in seinem seidigen Haar. Ihre Hände umschlossen seinen Kopf. Sie streichelte ihn im selben Rhythmus.
    »Oh Gott, Michael ... Ich ... Ich fall gleich hin.«
    Er schob seine Knie zwischen ihre Beine. Sie machte winzige, unsichere Schritte, spreizte die Beine weiter, um ihn durchzulassen.
    Erin hatte es noch nie erlebt, dass ein Mann so zu ihren Füßen kniete und damit zufrieden war, ihr einfach nur Lust zu bereiten.
    »Setz dich auf mich«, drängte er sie mit sanfter, verführerischer Stimme.
    Er legte den Kopf in den Nacken, packte ihren Arsch und setzte sie auf sein Gesicht. Ihre Schenkel spreizten sich und umschlossen seine breiten Schultern. Das abgewetzte, weiche Leder seiner Jacke war wie eine zusätzliche Liebkosung. Seine Bauchmuskeln mussten sich extrem anspannen, damit er sie so festhalten konnte, denn jetzt ruhte fast ihr komplettes Gewicht auf seinen Schultern.
    Aber er war stark, und er wiegte sie auf seinem Mund. Sie klammerte sich an seine Haare, beugte sich vor, um ihn dabei zu beobachten. Ihr Haar fiel nach vorne. Sie sah seine Augen, die im schwachen Licht seltsam reflektierten und den Blick nicht von ihr ließen, während er sie zur Ekstase trieb. Das Einzige, was sie sah, waren diese glühenden Augen, die dunklen Linien seiner Brauen. Der Rest seines Gesicht war fest an sie gedrückt. Konnte er so überhaupt noch atmen?
    Es schien zu reichen, um an ihrer Klit zu saugen, sie mit der Zunge zu umkreisen und ihre Hinterbacken zu spreizen. Seine Finger berührten ihren pochenden Eingang, ein Finger schlüpfte ein winziges Stück in sie, nahm sie ...
    Ihr Körper spannte sich an und krümmte sich.
    Sie konnte es nicht glauben.
    Aber ja, bitte, ja ...
    Erin biss sich auf die Unterlippe. Und dann öffnete sich ihr Mund zu einem stummen Schrei. Ihr Orgasmus durchströmte sie. Ihre Hände lösten sich von seinem Kopf, und irgendwie fing er sie auf. Seine Finger umfassten ihre. Der Druck seiner Hände hielt sie irgendwie aufrecht, während sie jede Welle der Lust ritt, die sie traf. Ihr Körper spannte sich extrem an und verkrampfte sich um seine Zunge.
    Sie hatte noch nie so viel Lust erlebt.
    Spürte er jedes Beben und Zittern, das sie durchlief? Zerrte es an ihm? Liebte er es, zu sehen, wie sie zuckte, stöhnte und schluchzte?
    Er musste es lieben, denn seine Finger umspielten zärtlich ihre. Seine Berührung war erotisch und intim. Er leckte sie ohne Unterlass, während er sie weiter unnachgiebig festhielt.
    Ihr Höhepunkt dauerte ewig. Ihr Körper warf sich hin und her. Das Haar fiel ihr ins Gesicht.
    Als der Orgasmus endlich verebbte, sank sie völlig ausgelaugt nach vorne. Er hielt sie aufrecht.
    »Ich bin so noch nie gekommen«, flüsterte sie ehrfürchtig. »Nie.«
    Es klang so abgedroschen. Er hatte sie für immer verändert. Er ließ sie erfahren, was sie von ihm bekommen konnte.
    Natürlich konnte er nicht antworten. Sie saß immer noch auf seinem Gesicht. Aber sie spürte, dass ihm gefiel, was sie sagte.
    Michael hielt sie fest. Sein Rücken straffte sich. Die Lust erfasste sie erneut, als er sie von seinem Gesicht hob.
    Plötzlich stand er auf, hob sie hoch und hielt sie aufrecht.
    »Michael?« Erins Oberschenkel umklammerten sein Gesicht. Ihr Höschen fiel auf den Boden.
    Seine Kraft war unbeschreiblich. Er hielt sie mühelos fest. Sicher, sie hatte ja seine kräftigen, großen Muskeln gesehen, die sein Hemd bis an die Grenze der Belastbarkeit ausfüllten. Und als sie das erste Mal seinen harten Bizeps unter der Lederjacke berührte, hatte sie über die schiere Größe und Härte gestaunt. Wie viel Kraft er besaß. Aber das hier hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können.
    Sie betete nur, dass er sie gut festhielt.
    Aber sie wollte ihm vertrauen. In dieser Sache zumindest.
    Er trug sie, sodass sie die Decke berühren konnte. Dieser Mann war wie eine Achterbahn für Sex, er erregte sie selbst dann, wenn ihr Magen sich voller Angst verdrehte.
    Erin rieb ihre Klit an Michaels Zunge. Sie wollte mehr. Sie gierte nach mehr. Mehr Lust, die ihren Verstand betäubte und ihre Knochen schmolz. Lust, die sie mit jeder Bewegung ihrer Hüften durchströmte. Bis sie kaum mehr denken konnte. Bis sie sich nur noch an seine Hände klammerte und ihre Finger in seine vergrub.
    Sie rieb sich an seinem heißen Mund. Bisher war sie nie so aggressiv gewesen, hatte sich nie so am Gesicht eines Mannes

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