überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
Witze.«
»Nein.«
Erin setzte sich auf. Sie nahm ihm das Päckchen aus der Hand und riss es auf. »Willst du, dass ich es dir überstreife?«
Seine Zunge fuhr unwillkürlich über seine Reißzähne. »Oh ja.«
»Also gut. Pass auf.«
Michael stöhnte, als sie ihn berührte. Erin umfasste seinen Penis und drückte den Ring auf die empfindliche Spitze. Langsam entrollte sie die weiche Hülle.
Er betrachtete die goldene Membran, die ihn nun einhüllte. Er erbebte voller Leidenschaft. Er hatte sich nie vorstellen können, dass es so erotisch sein konnte, ein Kondom überzustreifen.
»Ich weiß nicht«, murmelte sie zweifelnd. »Das sieht ziemlich eng aus. Ich fürchte, an der Spitze ist nicht genug Platz.«
»Hast du ein größeres?«
»Es gibt keine größeren.«
Michaels Herz hämmerte. Was sollte er nur machen, wenn sie sich weigerte, mit ihm Sex zu haben, weil seine Hülle zu eng saß? Aber sie streichelte seinen eng verpackten Schwanz, legte sich auf den Rücken unter ihn und flüsterte: »Komm, wir versuchen's einfach.«
Er schob seine Finger zwischen ihre Schenkel. Er öffnete sie und war einfach nur entzückt, wie ihre Säfte gegen seine Fingerspitzen brandeten. Er atmete zittrig ein. In ihren smaragdgrünen Augen las er ihr pures Verlangen.
»Erzähl mir, was du willst«, drängte er sie. »So, wie du es mir immer geschrieben hast.«
»Hmmm, also gut ... Steck deinen riesigen Schwanz in mich«, flehte sie. Ihre Stimme klang heiser, und in ihren Augen lag plötzlich etwas Scheues.
Er knurrte bei dieser lustvollen Einladung. Ihre feurige Möse öffnete sich ihm ohne Probleme. Sie war von ihrem süßen Saft so glitschig, und er drang problemlos in sie ein.
Diesen Moment hatte er sich in seiner Fantasie oft vorgestellt. Der Moment, den er erleben musste, um am Leben zu bleiben. Die erste Paarung mit seiner Seelengefährtin. Aber als er sich jetzt in Erin vergrub, überwältigte ihn beinahe sein Varkyrinstinkt. Er musste sich auf die eigene Zunge beißen. Er musste dem Drang widerstehen, der ihn plötzlich mit voller Wucht traf. Dem Drang, sie zu beißen.
Doch das raubtierhafte Verlangen verschwand rasch wieder. Nach nur wenigen gemächlichen, tiefen und quälenden Stößen in ihre enge Passage konnte Michael sich wieder vertrauen. Er stützte sich auf seine Arme und legte seinen Mund auf Erins. Sie küssten sich und genossen diese innige Vereinigung, die fast das Höchste war, das sie erreichen konnten. Intensiver konnte es nur werden, wenn er seine Reißzähne ins Spiel einband.
Erin legte den Kopf in den Nacken. Sie öffnete begierig den Mund und schmeckte ihn. Die Leidenschaft machte sie noch schöner. Das Grün ihrer Augen glomm voller Leidenschaft, und ihr langes Haar breitete sich auf dem Laken aus. Ihre Nippel waren hart und drückten sich gegen seine Brust.
Jetzt, da er sich bis zum Anschlag in Erin vergrub, wusste Michael, dass all die erotischen Fantasien, die sie in ihren E-Mails ausgetauscht hatten, nichts waren gegen die feurige Hitze, die sie im Zusammenspiel erleben konnten.
Die sie in der Wirklichkeit erlebten.
Und als sie die Beine hob und um seine Hüften legte, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen, musste er innehalten. Sonst wäre er einfach explodiert. Er drückte das Kreuz durch, während sie seinen Rücken mit den Händen erkundete. Ihre Fingernägel gruben sich leicht in seine Haut.
Sein Leben lag allein in ihren Händen. In ihrer Leidenschaft. Er wollte sie nicht nur dazu bringen, vor Lust zu schreien, er wollte sie ficken, bis sie die Augen schloss und vor Erschöpfung ganz schlaff wurde und ihm sagte, dass sie ihn liebte.
Erin wimmerte. Michael reizte sie. Er war so tief in ihr, füllte sie vollständig aus. Aber er bewegte sich nicht. Sein Schwanz war in ihr so riesig und spreizte ihre enge Möse so sehr. Sie hatte sich noch nie so erfüllt gefühlt.
»Du fühlst dich einfach unglaublich toll in mir an«, flüsterte sie und legte die Arme um seinen Hals.
Sie ließ ihre Hüften kreisen. »Bitte.«
Er bewegte sich langsam in ihr, zog sich weit aus ihr zurück. Mit jedem Stoß rieb sich sein Schaft an ihrer feuchten Klitoris. Er beobachtete, wie sie auf jeden einzelnen tiefen, harten Stoß reagierte. Die Gefühle in seinen Augen versengten ihre Seele.
Ach, wie sehr sie sich wünschte, dass er eine Seele hätte. Wie sehr sie sich wünschte, dass er ein Mensch wäre ... oder am Leben. Oder wenigstens nicht untot. Sie war sich nicht sicher, was genau sie damit sagen
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