überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
bettelte, geküsst zu werden.
Sie konnte es kaum glauben, dass das - also: dieser Schwanz! - nur dafür da war, dass sie damit spielte. Ihn genoss.
Michael schloss ekstatisch die Augen, als sie ihn berührte. Sein Schwanz pulsierte in ihrer geschlossenen Hand. Sie streichelte von unten nach oben und liebkoste den festen, feucht glänzenden Kopf. Ihre Hände schoben die Vorhaut über seine Schwanzspitze.
Sie versuchte, ihn weiter zu streicheln, während er seine Stiefel auszog und sich aus der Hose kämpfte. Er stöhnte bei dieser Berührung und verströmte so viel von seinem Saft auf ihre Hand, dass ihre Handfläche glitschig wurde.
»Und jetzt du«, stöhnte er.
Um ihn zu reizen, bewegte Erin weiter ihre Hand an ihm auf und ab, während er versuchte, sie auszuziehen. Seine Finger fummelten an den Knöpfen ihrer Bluse herum.
Schließlich schnaubte er verärgert und riss an der Bluse. Knöpfe sprangen in alle Richtungen davon und klapperten auf den Boden.
»Michael!«
»Ich kauf dir eine neue«, versprach er. »Ich kauf dir hundert neue Blusen, wenn du willst.«
Sie musste zugeben, dass sie noch nie mit einem Mann zusammengewesen war, der so sehr darauf brannte, sie nackt zu sehen, dass er ihre Klamotten zerriss. Sie schlüpfte aus der Jacke. Sie schob sich ihm im selben Moment entgegen, als er den Verschluss ihres BHs zwischen den Brüsten löste.
Plötzlich lagen ihre Brüste in seinen Händen. Er liebkoste sie zärtlich. Seine beiden Daumen strichen gleichzeitig über ihre Nippel. In seinen Augen glitzerte etwas Gieriges auf.
Sie warf ihre Jacke neben sein T-Shirt auf den Boden und schälte sich aus der Bluse. Wieder drückte sie das Kreuz durch und presste ihre Brüste gegen seine Brust. Er knetete sie gleichermaßen liebevoll und grob. In ihr breitete sich eine Hitze aus, die geschmolzener Lava glich.
Erin zupfte an ihrem Rock. Michaels Hände schoben sich unter ihre Hüften. Er hob sie hoch und zog ihr innerhalb eines Herzschlags sowohl den Rock als auch den String aus.
Seine nackten Brustmuskeln spannten sich herrlich an, wenn er sich bewegte.
Wie oft hatte sie sich diese Szene in ihrer Fantasie schon ausgemalt? Bestimmt hundert Mal. Aber selbst in ihren kleinen, geilen Fantasien hatte sie sich nie vorgestellt, dass Michael so herrlich, so bereit für sie wäre. So groß ...
Sein heißer Blick glitt über ihren nackten Körper.
»Du bist wunderschön«, murmelte er ehrfürchtig. Er beugte sich zu ihren Brüsten herunter.
Ihr linker Nippel verschwand zwischen seinen festen, vollen Lippen. Er bedrängte sie, bis sie sich auf den Rücken legte. Er legte sich neben sie und saugte an ihr, während er sich auf seine Arme abstützte.
Sie schrie auf, als ihr Nippel und ihre Brust zwischen seine Reißzähne gerieten.
Oh Gott, ein Vampir saugte an ihrer Brust! Und Michael wusste wirklich, wie er ihr Lust bereiten konnte. Seine Zunge leckte und neckte sie, er zeichnete langsame, nasse und kribbelnde Kreise um ihren geschwollenen Nippel. Sie hob sich ihm entgegen. Ihre Finger fuhren durch sein Haar und sie hielt ihn fest, damit er bloß nicht den Kopf hob.
Plötzlich saugte er heftiger an ihr, und heißes Verlangen durchströmte sie.
Erin wimmerte. Michael blickte auf. Ein unartiges Lächeln erhellte seine Augen. Er sah so vollkommen verdorben aus, als er mit der Zunge über ihren Nippel fuhr. Sie schnappte verzweifelt nach Luft und klammerte sich an seine Schultern, als drohte sie, in die Tiefe zu fallen. Er leckte, saugte und knabberte ihre Brüste. Und als er endlich von ihr abließ, sah sie die Spuren seiner Aufmerksamkeit anhand der dunkelroten Marmorierung rund um ihre rosigen Aureolen.
Er schwelgte in ihr, und ein bisschen ängstigte sie das schon. Wie dicht lagen Erregung und Hunger bei ihm beisammen? In den Romanen war doch das Beißen immer ebenso erotisch wie der Sex, aber sie war sich nicht sicher, ob sie schon bereit war ... Ohhhh.
Michael umfasste ihre Brüste mit seinen großen Händen und hob sie an. Seine Zunge schlüpfte darunter und leckte die zarte Falte. Sie liebte diese feuchten, heißen Liebkosungen. Liebte, wie sein schwarzes Haar ihre Haut streifte, während er an ihr saugte.
Seine Hände glitten herab und folgten ihren Kurven. Sie schlüpften zwischen ihre Schenkel. Seine Zunge tauchte in ihren kitzligen Bauchnabel ein, und sie wäre fast vom Bett gefallen, weil sie kicherte und kreischte.
Er grinste sie an und zeigte ihr die Spitzen seiner Reißzähne. Er spreizte ihre
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