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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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Beine. Erin wand sich unter ihm. Sie wusste, dass ihr Honig auf seine Hände tropfte. Sein Kopf senkte sich ...
    Ja, sie vertraute ihm. Sie vertraute darauf, dass er zärtlich sein würde. Dass er mit seinen Zähnen aufpasste ...
    Sie schlang ihre Beine um seinen schönen, breiten Rücken und massierte seinen Arsch mit ihren Zehen. So perfekte, feste und harte Muskeln.
    Sein Gesicht senkte sich auf die Locken zwischen ihren Beinen. Kleine Lustschreie entrangen sich ihr, als seine Zunge in ihre Spalte schlüpfte. Er liebte offenbar ihren Körper.
    Das war das Beste, was sie je gemacht hatte, aber ...
    Erin konnte nicht weiterdenken, weil seine Zunge über ihre Klit fuhr. Erst jetzt merkte sie, dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte.
    Michael sandte seinen heißen Atem gegen ihre feuchten Schamlippen und ihr hartes Knöpfchen. Er blickte zu ihr auf. Seine Augen schimmerten wie reine, silbrige Scheiben. »Ja, Liebes?«, fragte er neckend.
    »Aber wie kann das hier deine Seele retten?«, fragte sie.
    »Wie kann das hier nicht die Seele eines Mannes retten?«
    Michael atmete den Duft von Erins üppiger, süßer Erregung ein.
    Sie war eine wunderschöne Verführerin. Eine Versucherin, die nackt und mit gespreizten Beinen vor ihm lag. Ihre süße, feucht glänzende Möse war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Und sie wollte über seine Seele reden?
    Er schien wirklich den Kontakt zur Realität zu verlieren.
    Ja, er brauchte sie, um seine Seele und sein Leben zu retten. Aber im Moment wollte er sie lieben, und das war ihm gerade wichtiger als sein Leben.
    Er beugte sich wieder zu ihr hinab und saugte und zupfte an ihren würzigen, saftigen Lippen. Er war erstaunt, wie gut es ihm gelang, seine brutale Natur im Zaum zu halten. Das war ein weiteres Indiz dafür, wie viel Macht Erin über ihn besaß. Die Macht, die nur eine Seelengefährtin über den Jäger haben konnte. Er hatte noch nie eine Frau geliebt, ohne auch ihr Blut zu trinken. Sobald eine Frau in Ekstase geriet, war sie immer bereit, ihm ihren Hals darzubieten, damit er ihr Blut trinken konnte.
    Erins Düfte und Geschmäcker waren köstlich und weckten einen Hunger in ihm, den er seit langer Zeit nicht verspürt hatte. Er hungerte nicht nach Blut. Nicht mal nach der puren Leidenschaft.
    Er hungerte nach Liebe.
    Er gab seinem Verlangen nach und knabberte spielerisch an Erins köstlicher Schamlippe. Nichts, das ihr wehtat, sondern sie nur reizte. Michael verwöhnte ihre Klit mit der Zunge. Erin kürzte ihren Busch nicht, und er liebte es, zu ihr aufzublicken und ihren kurvenreichen, erregten Körper zu sehen, der aus diesem Blickwinkel von dem dunkelkastanienfarbenen Haar auf ihrem Schamhügel umrahmt wurde.
    Er konnte sich nicht länger zurückhalten. Er schob sich auf sie und hielt seinen steifen Schwanz mit einer Hand umfasst.
    »Oh ja«, stöhnte sie. Und dann plötzlich: »Nein! Nein, warte. Ich will, dass du ein Kondom benutzt. Hast du eins dabei?«
    Michael schüttelte keuchend den Kopf. Weil er keins brauchte, hatte er auch nie welche dabei. »Als Unsterblicher kann ich dich nicht schwängern, Erin. Und ich hab keine Krankheiten. Wir können sorgenfreien, heißen Sex haben.«
    »Ich würde es aber bevorzugen, wenn wir Vorkehrungen treffen.« Ihre Stimme klang sehr bestimmt. Endgültig.
    »Natürlich«, gab er nach. Er verfluchte sich im Stillen, weil er so ein verdammter Idiot war. Jeder sterbliche Mann würde jederzeit ein Kondom mit sich rumtragen.
    Er fiel fast vom Bett, als sie auf ihr Nachttischchen zeigte. »Siehst du das Kästchen? Da sind Kondome drin.«
    Er starrte sie überrascht an.
    »Eine Frau muss doch auf alle Eventualitäten vorbereitet sein«, verteidigte sie sich. »Und nein, ich habe davon keins mehr benutzt, seit wir unsere Beziehung begonnen haben.«
    Er öffnete das kleine Schmuckkästchen. Auf dem roten Samt lagen einige kleine Päckchen, Perlen und eine Tube Gleitmittel. Seine Finger spielten kurz mit den Perlen. Er wusste, wie man sie benutzte. Dann nahm er ein goldenes Päckchen aus der Schmuckschatulle. Das Päckchen knisterte verheißungsvoll. Er studierte das Päckchen intensiv. Er wusste, wie Kondome aussahen, aber er hatte noch nie eins benutzt.
    Nicht mal vor zweihundert Jahren, als er noch sterblich war.
    »Wo liegt dein Problem?«, fragte sie.
    Er erwiderte ihren Blick. Ihre grünen Augen musterten ihn misstrauisch. Michael grinste verlegen. »Ich hab noch nie eins benutzt.«
    »Du machst wohl

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