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Ultimative Gelüste

Ultimative Gelüste

Titel: Ultimative Gelüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marlene Meyer
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ritt ihn wie eine irregewordene Furie.
    Noch einmal zuckte sein steifer Schwanz in mir, dann spie er die heiße Ladung tief in mich hinein, überschwemmte mein heißes Lustfleisch wie eine Springflut. Robert zog mich fest auf sich, bohrte seinen dicken Schwanz tief in mich und brüllte wie ein Tier. Sein steifer Schwanz pulsierte und zuckte heftig.
    Mich spülten die eigene Geilheit, das Gefühl des heißen Samens und sein animalisches Brüllen ebenfalls weg. Ich kam. Heftig, so heftig, wie ich noch nie gekommen war. Ich keuchte, stöhnte und schrie meine Lust hinaus. Luststöße durchzuckten mich, mein gieriges inneres Fleisch zog sich um seinen Schwanz zusammen.
    Ich pumpte auch den letzten Tropfen Samen aus ihm heraus. Mein eigener Saft strömte förmlich aus mir. Heiß und dampfend floss er über Roberts Lenden. Ich spürte Roberts zuckenden und pulsierenden Schwanz in mir, genoss den über mich hinwegflutenden Orgasmus. Dann brach ich über ihm zusammen und ließ mich auf ihn fallen.
    Ich zuckte, wimmerte und keuchte. Er nahm mich in seine Arme und küsste mich zärtlich. Robert streichelte mich, während ich mich den Zuckungen und der fleischlichen Lust meines Körpers hingab. Auch die Wärme von Roberts Körper saugte ich wie ein vertrockneter Schwamm auf.
    „Ich liebe dich, Sabine“, flüsterte er, während er mit seiner Hand sanft durch mein Haar strich.
    „Ich liebe dich auch, Robert“, antwortete ich und kuschelte mich näher an ihn. „So könnte es bleiben bis ans Ende der Zeit…“
    „Ja, das wäre wunderbar“, sagte er leise und hauchte mir einen Kuss auf den Kopf. „Einfach so bleiben bis ans Ende aller Tage…“
    Schweigend lagen wir da, genossen den Ausklang unserer Orgasmen und die Zärtlichkeiten, die wir austauschten. Robert streichelte mich sanft und gefühlvoll, spielte verliebt mit einer meiner Haarlocken und seufzte hin und wieder befriedigt. Ich schnurrte wie ein Kätzchen und ließ mich von seinem Streicheln verwöhnen.
    Als ich auf den Wecker schaute, zeigte der 7 Uhr 10 an. Oh Heilige Mutter der glücklich frisch Verliebten! Kannst Du nicht auch dafür sorgen, dass die glücklich frisch Verliebten nicht verpennen??? Ich rüttelte an Robert, der außer einem lauten, wenn auch glücklichen Grunzen keine weitere Reaktion zeigte und sprang aus dem Bett.
    Ich klaubte schnell meine Sachen zusammen, stürzte ins Bad und versuchte, irgendwie Leben in mein völlig verschlafenes Gesicht zu hauchen. Auch Robert hatte mittlerweile geschnallt, dass wir verschlafen hatten und erschien ebenfalls im Bad. Er schien mit der Situation besser zurechtzukommen.
    Er trat hinter mich, umfasste mich mit seinem Armen und küsste mich auf den Hals. Dabei spürte ich, dass nicht nur Robert voll da war. Auch sein bestes Stück stand wieder steif in die Luft. Ich drehte mich um, sein Schwanz strich mir dabei über die Haut. Ein ganz und gar nicht unangenehmes Gefühl…
    „Robert, nicht jetzt… Wir kommen zu spät…“, wehrte ich ihn ab.
    „Beruhige dich. Ganz normale Morgenlatte… Wobei, wenn ich dich so betrachte…“, lachte er mit einem leicht begehrlichen Blick.
    „Ich auch… Aber wir kommen zu spät. Dieter hat schon genug Theater mit uns beiden…“, sagte ich und gab Robert einen Kuss.
    Liebend gerne hätte ich diesen steifen Schwanz wieder in mir gespürt. Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Irgendwie schafften wir es, noch zu duschen und zumindest einen Kaffee zu trinken. Robert hatte bereits Dieter angerufen und ihm gesagt, dass wir beide etwas später ins Büro kommen würden.

Kapitel 6 - Zeit der Zweisamkeit
    Im Büro angekommen, erledigte ich die üblichen Arbeiten, während sich Robert um seine Kunden kümmerte. Ich hatte immer wieder die Zeit, mir ihn genauer anzusehen. Mir gefielen seine schlanken Hände, sein sportlicher Körper. Immer wieder dachte ich an die vergangene Nacht.
    Jedes Mal durchströmten mich wohlige Schauer, wenn ich nur daran dachte, wie seine Hände über meinen Körper glitten. Ich sehnte mich schon jetzt danach, diese Hände wieder zu spüren. Ich war froh, mich durch die Arbeit, die heute besonders flott von der Hand ging, von diesen Gedanken ablenken zu können.
    Die Mittagspause verbrachten wir gemeinsam im Biergarten und aßen dort eine Kleinigkeit. Wir sprachen über dies und jenes, blickten uns dabei immer wieder zärtlich an. Robert nahm meine Hände und streichelte sie liebevoll. Dann küsste er sie mit einem Lächeln; die Geste ließ mich

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