Ultimative Gelüste
Körper, mein Gesäß und meine Brüste. Immer wieder küsste er mich wild, ließ seine Zunge mit der meinen spielen. Dann glitten seine Hände nach unten, öffneten Knopf und Reißverschluss meiner Hose.
Ich ließ die Hose nach unten rutschen, streifte mein Höschen ebenfalls nach unten und zog beides aus. Wieder nahm er mich in die Arme, küsste und streichelte mich. Ich wurde zu Butter in seinen Händen, genoss jede Berührung seines Körpers auf dem meinen. Ich griff nach unten, rieb mit der Hand über die Beule in seiner Hose.
Er keuchte kurz, dann öffnete er seinen Gürtel und zog sich ebenfalls ganz aus. Sein Schwanz sprang wie befreit aus dem engen Gefängnis und stand erregend steif von seinem Körper ab. Nackt und heiß standen wir uns gegenüber, ich trat auf ihn zu. Doch er hielt mich zurück, sah mir tief in die Augen. Er machte zwei Schritte zurück.
„Nein, ich will dich sehen. Heb die Arme an und dreh dich um dich selbst…“, flüsterte er.
Ich tat, was er sagte und drehte mich langsam und geschmeidig, fast schon tänzerisch um die eigene Achse. Ich sah ihn wieder an. Er trat auf mich zu, nahm mich wieder in die Arme. Ich spürte seine harte Männlichkeit an meinen Unterleib klopfen, fühlte seine pralle Eichel an meinem Körper reiben.
„Meine Venus… danach habe ich mich seit unserem ersten Treffen gesehnt… Dich so zu sehen… nackt und voller Leidenschaft…“, hauchte Robert mir ins Ohr, dann küsste er mich wieder.
Ich streichelte über seine Arme, seinen Rücken. Mit beiden Händen ergriff ich sein Gesäß und presste ihn ganz nah an mich heran. Dann rieb ich mit kreisenden Bewegungen meinen Unterleib über seine Oberschenkel und seinen steifen Schwanz. Seine starken Hände griffen dabei fester in mein Fleisch; ich fühlte, wie auch ihn die Leidenschaft packte.
Wieder küssten wir uns, streichelten heftig über unsere Körper. Seine Hände glitten zu meinen Brüsten, strichen sanft darüber hinweg. Dann neckte er mit dem Zeigefinger meine steifen Nippel. Er küsste und leckte sie, dann ließ er seine Zunge über die Aureolen gleiten. Wieder küsste und leckte er an meinen Nippel. Dann nahm er einen in den Mund.
Er saugte an ihm, ließ ihn wieder los und leckte ihn schärfer. Das Gefühl seiner harten Zunge schickte elektrische Schläge durch meinen Körper. Wieder saugte Robert daran, biss ihn leicht. Erneut bekam ich Stromschläge der Lust. Ebenso widmete er sich dem zweiten Nippel, schickte wieder Stromschlag auf Stromschlag durch meinen Körper.
Während er meine steifen Nippel mit der Zunge verwöhnte, streichelte und knetete er meine Pobacken. Seine Hände luden mich mit Erregung förmlich auf, schickten Lustwellen zu jeder Faser meines Körpers. Das Gefühl des steifen, harten Schwanzes an meinem Unterleib tat ein Übriges. Ich stöhnte und keuchte.
Ich griff mit meiner Hand nach seinem strammen Prinzen und begann, ihn langsam, aber rhythmisch zu streicheln. Auch er begann zu stöhnen, sein heißes Lippenspiel auf meinen Nippeln wurde härter, fordernder. Seine Zunge schlug Triller auf ihnen, mein Gehirn Funken wie eine Straßenbahn in voller Fahrt.
Mein rhythmisches Streicheln wurde schneller, sein Stöhnen heftiger. Er drückte mich ein Stück zurück, nahm meine Hand von seinem heftig pulsenden Schwanz. Er sah mich an; sein Blick war voller Lust und Leidenschaft.
„Noch nicht, Sabine…“, flüsterte Robert zärtlich. „Noch nicht… ich will dich erst noch schmecken…“
Er ging vor mir in die Knie, drückte meine Schenkel leicht auseinander. Mit einer Hand streichelte er sacht über meinen Venushügel, sah mich dabei an. Ich lächelte ihn an, hielt seinen Kopf leicht in meinen Händen und setzte mich auf den Bettrand. Dann drückte ich seinen Kopf zwischen meine Beine, wühlte meine Hände in sein dichtes Haar.
Robert küsste meine Schamlippen, strich mit zwei Fingern darüber, dann teilte er mein feucht-heißes Lustfleisch mit seinen Daumen wie eine reife Pflaume. Er küsste das Innere meiner Lustspalte und ließ seine Zunge hineingleiten. Ich keuchte heftig. Dann stieß er mit seiner harten Zungenspitze in meinen feuchtglänzenden Spalt.
Das Gefühl machte mich wahnsinnig vor Begierde. Ich ließ seine Haare los, sank mit dem Rücken auf das Bett und genoss jede Sekunde seines geilen Leckens. Robert leckte über meinen Kitzler, ich stöhnte auf. Ich hatte das Gefühl, dass seine Zunge überall sei. Er leckte, lutschte und saugte meine Schamlippen und meine
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