Ultimative Gelüste
die sie empfand, noch mehr an. Sie blickten sich an, als er das Tempo erhöhte, härter und schneller in sie stoßend.
Sie bewegten sich in diesem animalischen Tanz, ihre Körper in einem perfekten Rhythmus verbunden. Ann fühlte das Nahen ihres Orgasmus, Hitze und Leidenschaft stiegen in ihrem Körper empor. Sie hob ihre Hüften nach oben, nahm Jason Stoß für Stoß auf, seine Geräusche mischten sich mit ihrem Stöhnen und Schreien. Jeder Stoß seines Schwanzes machte sie heißer, brachte sie näher an ihren Orgasmus, sendete Welle auf Welle der höchsten Erregung durch ihren Körper.
Urplötzlich kam sie, schrie laut auf und bog den Unterkörper Jason entgegen. Sie wand sich auf dem Bett, ihre Hände in die Laken gekrallt. Lustwelle auf Lustwelle kam über sie, während Jason weiter in sie stieß, ihr Orgasmus schien auf ewig anzuhalten. Sie fühlte, wie ihr Körper sich um Jasons Schwanz zusammenzog, konnte jede Nuance von ihm in ihr spüren, als sie kam.
Sie zitterte noch immer, als sie Jason angespannt auf sich spürte, jeder Muskel in seinem Körper straff, auf dem Weg zu seiner eigenen Erleichterung. Ann sah in sein Gesicht, seine Augen waren fest geschlossen, seine Lippen geöffnet.
„Jason...,“ hauchte sie seinen Namen. Er öffnete die Augen, blickte sie an.
„Oh, Gott, Ann. Das ist... Ach, fuck... Das ist unglaublich...“ Seine Worte wurden zu unverständlichen Klängen der Lust.
Ann spürte, wie er einmal, zweimal tief in sie hineinstieß, dann kurz innehielt, bevor er, am Rande seines eigenen Orgasmus, mit seinen Hüften seinen Schwengel wieder in sie trieb.
„Jason...,“ hauchte sie seinen Namen erneut, ihre Finger streichelten sein Gesicht.
Das genügte, um ihn kommen zu lassen. Jason warf den Kopf zurück, ein Ur-Geräusch kam von seinen Lippen. Seine Stöße waren kurz, scharf... unberechenbare Jabs, und dann sie fühlte ihn kommen; sein Samen strömte in sie, heiß und feucht, füllte sie aus, während sein Schwanz in ihr pulsierte und pochte.
Er hielt sich noch einen Moment länger über ihr, dann fiel er auf sie, seine Arme hielten sie fest an ihn gedrückt, als die letzten Wellen seines Orgasmus durch ihn fluteten, seine Hüften zuckten nur noch leicht. Sie spürte auch, wie sich sein Schwanz noch leicht bewegte, immer schwächer pulsierte und zuckte.
Ann fühlte seinen Körper allmählich entspannen, und er rollte auf ihre Seite, zog sie mit ihm, sein Schwanz glitt aus ihrem Körper. Er hielt sie eine Zeitlang fest, atmete schwer, sein Körper nur von Schweiß bedeckt, ein langes Bein über ihre Hüfte gestreckt.
Nach einiger Zeit atmete er langsamer und rollte sich auf seinen Rücken. Ann lag zusammengerollt neben ihm, ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter.
„Heiliger Bimbam, Ann. Das war... Du bist unglaublich. Das war einzigartig.“
Ann streichelte mit ihrer Hand über seine Brust, fühlte den stetigen Schlag seines Herzens mit den Fingern.
„Ja... Das war ziemlich intensiv.“ Anns Finger strichen über einen straffen Nippel und sie fühlte, wie er sich bei dieser Berührung zusammenzog.
„Es ist sehr lange her“, flüsterte sie.
„Ja... Das ist es.“ Jason drehte den Kopf, blickte zu ihr. „Du meinst, für Dich?“ Er lachte. „Ich denke, es ist für uns beide lange her.“
Kapitel 2 – Liebe mich sanft
Sie lagen längere Zeit in den Armen des anderen, Anns Kopf auf Jasons Brust, während er sanft ihr Haar streichelte. Die Dämmerung draußen wurde zur Nacht, das Zimmer war dunkel, das einzige Licht drang aus der Küche durch den Flur. Ann konnte die Schafe draußen hören, die Geräusche, die sie machten, auf der Suche nach ihrem Abendessen. Sie seufzte, wissend, so angenehm es auch war, dass sie aufstehen müsse, um sich um sie zu kümmern. Aber jetzt noch nicht. Sie wollte Jason nur ungern verlassen, um den Zauber, der ihr Aufeinandertreffen vollbracht hatte, nicht zu brechen.
„Was hast Du morgen hier noch alles zu tun?“ Sie wollte nicht wirklich daran denken, dass Jason auf der Ranch fertig sein würde, aber sie wusste, dass es unvermeidlich war, dass er sie verlassen würde.
„Ungefähr noch einen halben Tag kleinere Arbeiten. Dann sind wir… Ich meine, dann bin ich fertig für diese Saison.“
“Und wo gehst Du dann hin?“ Ann wartete angespannt auf die Antwort, die sie nicht hören wollte, dass er eine Frau oder eine Freundin hatte... Ein Zuhause weit weg, jemand, der auf ihn wartet.
„Dieses Mal? Nirgends. Ich wüsste nicht, wo ich hin
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