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Ultimative Gelüste

Ultimative Gelüste

Titel: Ultimative Gelüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marlene Meyer
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etwas, mit dem ich sicherlich zurechtkommen werde. Ich meine, Arbeit ist Arbeit. Und Vergnügen ist Vergnügen.“ Er beugte seinen Kopf, küsste sie hart. „Und ich bin gerne in Deinem Bett. Ich mag das sehr.“ Er hielt ihr Gesicht in seinen Händen. Dann trat er einen Schritt zurück und streckte ihr seine Hand entgegen.
    Ann nahm sie und schüttelte sie förmlich.
    „Okay, dann wir haben einen Deal. Ich fange morgen mit der Arbeit an, mache zuerst die Schur fertig und dann mit dem weiter, was gerade so anfällt.“ Er zog sie zurück in die Arme. „Aber für heute Abend, meine ich, sollten wir zurück ins Schlafzimmer gehen und die Arbeit dort fertig machen. Ist das für Dich in Ordnung?“
    Bevor sie Zeit zu antworten hatte, war sein Mund auf dem ihren und verschloss ihn mit einem  Kuss. Es dauerte lange, bis sie sich von ihm löste und ihn ansah.
    Sie lächelte. „Ich mag, wie Du denkst.“

Kapitel 3 – Mach mich bitte glücklich
    Sie verfielen in eine Art Routine, während sie ihr Leben miteinander in Einklang brachten. Jason erledigte die Aufgaben rund um die Ranch, mit denen Ann lange gekämpft hatte, arbeitete stundenlang, um Zäune auszubessern, Land für neue Weiden zu säubern und half Ann bei allem, wofür sie ihn brauchte.
    In der Nacht war er nur für sie da, hielt sie, liebte sie, bis sie vollkommen zufrieden war. Er fand schnell heraus, was sie antörnte, was sie heiß machte.
    Jason fragte, was sie wollte, sprach mit ihr beim Sex, etwas, was David nie getan hatte. Es war schwer am Anfang, war ihr schrecklich peinlich. Vielleicht war es seine Offenheit und seine Jugend. Es geschah selten, dass sie über den Altersunterschied nachdachte.
    „Was gefällt Dir? Wie hättest Du es gerne?“ Sie lagen auf ihrem Bett, eine sanfte Brise wehte durch das offene Fenster über sie. Sie schüttelte den Kopf, plötzlich verlegen. „Du kannst es ruhig sagen... Es gibt nichts, was Du gerne hättest, das peinlich sein sollte.“
    Ann zog das Kissen über ihr Gesicht, lachte über ihre eigene Verlegenheit. „Ich bin eine erwachsene Frau; ich kann Dir schon sagen, was ich will.“
    „Sollen wir ‚Zwanzig Fragen spielen‘? Oder... Ich könnte alles versuchen, was ich weiß, und Du sagst mir, ob ich das tue, was Du willst.“ Jason lächelte sie an, seine Finger spielten freimütig mit einem rosigen Nippel, zeichneten Kreise um ihn; gelegentlich lehnte er sich sanft über sie, um sie zu küssen. „Oder... Ich fange einfach damit an, Dich hier zu küssen...“ Er beugte seinen Kopf, küsste sanft die Fülle der Brust. „Und küsse alles in Sichtweite, bis Du ‚Stopp‘ sagst.“
    Ann schloss die Augen für einen Moment, gab sich Jason hin, die Berührung seiner Lippen auf ihrer Haut. Aber sie wollte es sehen; er war der erste Mann, mit dem sie zusammen war und der ihr gesagt hatte, dass es ihn antörnte, wenn er wusste, dass sie zusah. Und es machte sie heiß, wenn er seinen Mund auf ihren Körper setzte, wenn seine Lippen und seine Zunge sie berührten, seine Hände auf ihrer Haut... Wenn sie sah, wie sie miteinander Sex hatten, wenn sein Schwanz in und aus ihrem Körper glitt.
    Er küsste nun ihre Nippel, schob sich zwischen die beiden, und so sehr sie das Gefühl seiner Lippen auf ihren Brüsten liebte, seine Zunge ihre Nippel liebkosend, so ließ sie ihn doch sich nach unten bewegen.
    Jason hinterließ eine Reihe von Küssen auf ihrem Bauch, stoppte, um ihren Nabel mit seiner Zunge zu umkreisen. Er schaute kurz zu ihr auf, ein herausforderndes Lächeln auf den Lippen.
    „Komme ich näher? Noch näher?“ Sein Blick hielt den ihren, als er eine Linie südlich ihres Nabels abküsste und an der Spitze ihrer Schenkel innehielt. „Jetzt weiß ich es. Es sind Deine Knie.“
    Sie lachte, als er sich zwischen ihre Beine schob und sie sanft teilte. Er fing an, die Innenseite der Beine zu küssen, direkt über ihrem Knie, seine Lippen hinterließen eine sanfte Kusslinie auf den inneren Oberschenkeln.
    Er beobachtete sie weiterhin, seine Augen neckten sie noch immer, den Mund zu einem herausfordernden Grinsen gebogen. „Jetzt gibt es nur noch eine Möglichkeit…“
    Seine Finger teilten sanft ihre weichen Schamlippen. Bevor sie die erste Berührung seiner Zunge, ein schnelles Lecken über ihre Klitoris fühlte, spürte sie noch den Hauch seines weichen, warmen Atems.
    „Ist das der richtige Punkt?“ Jason sah sie an, seine Augen mit den ihren verbunden.
    Ann nickte, noch immer errötet.
    Jason schüttelte

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