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Ultimative Gelüste

Ultimative Gelüste

Titel: Ultimative Gelüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marlene Meyer
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denke, da ist etwas anderes, was will ich, Ann. Und ich denke, dass Sie es auch wollen.“ Er streckte seine Hände über den kleinen Raum zwischen ihnen aus, seine Hände glitten ihre nackten Arme entlang. Die Berührung seiner Finger auf ihrer Haut sendete einen Wärmeschub durch ihren Körper. Sie konnte die rauen, der Arbeit geschuldeten Schwielen spüren, die Kraft in seinen Händen. Und sie erkannte, dass sie diese starken Hände auf ihrem Körper wollte, dass sie sie halten, sie berühren wollte.
    Ann fühlte, wie ihr Körper auf seine Berührung, seine Nähe, ja selbst auf seinen Duft reagierte. Eine kleine Stimme in ihrem Kopf sagte ihr, dass dies ein Fehler war, dass nichts Gutes aus einem One-Night-Stand mit einem umherziehenden Schafscherer kommen könnte. Vor allem mit einem, der zu Hause noch jemanden mit Namen Sarah sitzen hat. Oder die Sarah, die er auf der letzten Ranch zurückgelassen hat.
    Aber darum kümmerte Ann sich nicht. In diesem Moment war alles, was sie wollte, Jason. Es war schon so lange her, dass ein Mann ihr Interesse geweckt hatte, oder , für diesen Fall, auch nur das geringste Interesse an ihr zeigte. Sie wollte Jason, wollte seinen nackten Körper im weichen Abendlicht sehen, all die glatte Haut und harten Muskeln. Und um mit ihm zusammen zu sein, dass er sie sieht, sie berührt, sie nimmt.
    Ann fand sich bereitwillig in Jasons Arme n wieder, ließ ihn seine Arme um zu schließen, sie fest haltend. Seine Lippen fanden die ihren, strichen sanft über sie. Sie fühlte seine Zunge entlang ihrer Unterlippe gleiten und sie öffnete den Mund für ihn.
    Seine Zunge tanzte mit der ihren, sendete kleine prickelnde Stromschläge durch sie hindurch. Sie fühlte seine Hände auf ihrem Körper, die dann über ihre nackten Arme zu ihren Brüsten glitten.
    Ann zitterte, drückte sich gegen seine Hände. Sein Griff war fest und er drückte sie hart, seine Daumen fuhren über ihre Brustwarzen. Sie stöhnte kurz auf und spürte, wie sich seine Lippen zu einem antwortenden Lächeln bogen. Seine Hände auf ihren Brüsten fühlten sich ungewohnt an, aber sie wollte seinen Mund, seine Zunge auf ihren nackten Brüsten, wollte, dass er sie küsst und leckt und an ihren Brustwarzen saugt.
    Er drückte seine Hüften nach vorn, der Druck seiner Erektion heiß gegen ihren Bauch. Sie bewegte ihren Körper, glitt mit ihren Hüften über die seinen und hörte ein antwortendes Stöhnen von Jason.
    Anns Körper vibrierte, reagierte auf den Druck von Jasons Lippen und Hände, dem Pressen seiner Erektion gegen sie. Und sie wollte mehr von ihm spüren. Diese pochende Erregung tief in ihrem Bauch war jetzt stärker, führte sie geradewegs in die Richtung dessen, was sie wollte... und was Jason offensichtlich auch wollte.
    Atemlos machte sie sich kurz frei von ihm, ihre Augen ließen Jason jedoch nicht los. „Komm mit…“
    Ann nahm seine Hand, zog ihn durch den Flur in ihr Schlafzimmer. Sie waren kaum durch die Tür, als Jason sie herumdrehte, seine Hände auf ihren Armen; seine Finger legten sich um ihre Haut.
    Er zog sie kurz hart an sich, seine Lippen fordernd, dann knöpften seine Finger ihre Bluse auf. Anns Herz hämmerte heftig, ihr Atem war ein flaches Keuchen, während sie zusah, wie seine großen Hände auf der Vorderseite ihrer Bluse nach unten glitten.
    Jason zog die Bluse über ihre Arme und ließ sie zu Boden fallen. Sie sah in sein Gesicht, als er nach unten blickte und mit seinen Fingern über das feine Gewebe ihres BH strich. Er blickte sie an, sie nickte und griff hinter sich, um den Verschluss des BH zu öffnen. Auch dieser fiel zu Boden. Seine Augen kehrten zurück zu ihren Brüsten, sein Blick hungrig und heiß, und er betrachtete seine eigenen Hände auf ihrer Haut.
    „Du bist so schön, so weich. Ich wollte sie sehen... Seit der ersten Minute, in der ich Dich sah, sie berühren.“ Seine Finger zeichneten Kreise auf der Haut, näherten sich ihren rosigen Brustwarzen. Ann beobachtete fasziniert, wie er seinen Kopf beugte und einen Nippel in seinen Mund einsog. Sie schloss ihre Augen, griff mit ihren Fingern in sein dichtes Haar, ein weiterer erregender Stromschlag pochte tief im Inneren.
    Sie sah nach unten, sah, wie er an einem Nippel saugte, ihn in seinen Mund zog, seine Zunge ihn streichelte. Er wurde hart, während er daran saugte und sie fühlte, dass sie immer feuchter wurde. Er zog sich ein wenig zurück, widmete sich der anderen Brust, ließ sich dafür Zeit, küsste ihre Haut, zog den

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