Ultimative Gelüste
den Kopf. „So einfach kommst Du mir nicht davon. Ich möchte die Worte hören, Ann.“ Er stützte seinen Kopf auf seine Hand, blickte zu ihr. „Ich kann die ganze Nacht warten... Kannst Du das auch?“
Ann stützte sich auf ihren Ellenbogen, blickte Jason an.
„Du machst Witze?!“ Sie lachte noch immer, schüttelte den Kopf. „Du bist unverbesserlich.“ Sie fiel zurück auf das Bett, schloss ihre Augen, atmete aus. „Okay. Ich möchte, dass Du... Leck mich hier, an dem Punkt, an dem Du mich gerade berührt hast...“
Ein erneutes Aufwallen stieg durch ihren Körper, der Klang ihrer Worte, ihrer eigenen Stimme diese sprechend, schickte einen Sturm der Erregung durch ihren Körper.
„Sprich weiter…“ Jasons Stimme war sanft; sie konnte seinen Atem innen an ihrem Oberschenkel fühlen, während er sprach.
Sie öffnete ihre Augen, schaute ihn an. „Ich will deine Zunge auf mir, leck an mir, Deine Lippen auf meiner Haut, sauge an mir... Benutz Deine Zunge auf mir, Jason... Wie Du deinen Schwanz benutzen würdest. Reiz mich damit, berühre mich... Bitte...“ Ihre Stimme verlor sich in einem atemlosen Flüstern.
Jason zog eine Augenbraue nach oben. „Sehr gut... Und ja, ich werde genau das tun, was Du verlangst. Es wird mir eine Freude sein.“
Er hielt sein Wort. Ann stöhnte unter seiner Berührung, als er das tat, worum sie ihn gebeten hatte, leckte ihre Klitoris, seine Zunge glitt zwischen ihre feuchten Lippen, leckte tief in sie hinein. Irgendwann fühlte sie seine Zähne gegen ihre Klitoris streichen, die kurze, scharfe Berührung ließ sie keuchen.
Als sie kam, war es intensiver, als sie sich je hatte vorstellen können. Sie wand sich auf dem Bett, Hände in die Bettlaken gekrallt, bog sich Jasons Mund entgegen. Sie fühlte seine Hände an ihren Hüften, seine Finger gruben sich in ihre Haut, während sie sich unter seiner Berührung wand. Die Wellen der Lust, die durch sie hindurchrauschten, schienen unendlich zu sein.
Sie fühlte, wie Jason sich auf ihren Körper schob und sie spreizte ihre Beine weiter, ließ ihn zwischen ihre Beine gleiten. Er hielt sich über ihr, beobachtete sie einen Moment, bevor er langsam seinen Schwanz in sie schob. Das nachlassende Beben ihres Orgasmus lief noch durch sie, und das Gefühl von ihm in ihr erzeugte einen erneuten Ansturm von Empfindungen, eine zweite Welle orgastischer Lust durchfuhr sie. Sie schrie auf und bog sich ihm noch weiter entgegen.
Jason folgte ihr auf dem gleichen Weg, sein Orgasmus füllte sie mit seinem Samen. Er drückte seinen Kopf gegen ihren Hals, während er sich in sie ergoss, ihre Körper eins werdend, seine Schreie gedämpft gegen ihren Körper. Sie hielten einander fest, ihre Körper zitterten in des anderen Armen.
Als es vorbei war, wiegte Jason ihren Körper gegen seinen, ihr Rücken an seiner Brust, seine Hand sanft um eine volle Brust gelegt. Das Zimmer war dunkel, der Wind jetzt kühler. Sie hatten die Decken um sich herumgezogen, der Duft ihrer Körper, ihrer körperlichen Liebe durchlief Ann.
Sie war am Rande des Schlafes, als Jason sie ansprach. Seine Stimme klang sanft in der Dunkelheit.
„Ich liebe Dich, Ann.“
Seine Worte holten sie wieder zurück. Sie drehte sich zu ihm, berührte sein Gesicht im Dunkeln.
„Ich liebe Dich auch, Jason.“
Sie fühlte, wie er nach ihr griff, sie an seine Brust zog, seinen Mund den ihren wiederfindend. Es dauerte eine Zeit lang, bis sie schließlich einschliefen, jeder in den Armen des anderen liegend.
Kapitel 4 – Sündige Begierde
Jason war am Morgen in die Stadt gefahren, um Besorgungen zu erledigen und hatte dazu Anns Pickup genommen, während sie in der Scheune bei einem kranken Schaf blieb. Als sie das Knirschen auf dem Kiesweg hörte, kam sie aus der Scheune. So früh kann er doch noch gar nicht zurücksein.
Aber das Fahrzeug auf dem Hof war nicht ihr Pickup. Es war Davids Auto. Sie fühlte, wie ihr Herz sank, dann schlug es so wild, dass es sie leicht schwindlig machte.
Erstieg aus dem Auto, blickte zum Haus, zögerte kurz, bevor er über die Veranda bis vor die Haustür ging.
Ann hatte den abwegigen Gedanken, dass, wenn sie in der Scheune blieb, er einfach verschwinden würde. Aber sie wusste, dass das nicht funktionieren würde. Mit einem Seufzer trat sie aus dem Schatten der Scheunentür.
„David. Was willst du?“ Sie hörte das Zögern in ihrer Stimme.
Sie war mit David seit fast fünf Jahren verheiratet; gute Jahre, dachte sie, aber er hatte beschlossen,
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