Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ultimative Gelüste

Ultimative Gelüste

Titel: Ultimative Gelüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marlene Meyer
Vom Netzwerk:
Kontakt suchend. Alles dies machte sie heiß, und er wusste es; er wusste genau, was sie heiß machte, was sie außer Kontrolle brachte. Sie fühlte, wie sich sein Mund zu einem Lächeln verzog, seine Finger zogen und drehten ihre immer härter werdenden Brustwarzen. Ihre Schreie wurden durch seinen Mund gedämpft, als er mit ihr spielte, sie reizte, sie quälte, seine Finger fast brutal auf ihrem Fleisch, ihre Augen zu Tränen reizend.
    Plötzlich bewegte sich David, packte ihre Bluse von vorne, riss sie auf, die Knöpfe klickten und rollten über den Holzboden umher. Sie entzog sich seinem Mund, erschrocken, blickte auf ihr zerstörte Bluse. Seine Hände zogen an ihrem BH, zerrten die Körbchen herunter, bis die harten Brustwarzen sichtbar waren.
    „Du bist so verdammt schön... Ich habe nie vergessen, wie schön du bist.“
    Ann versteifte sich bei diesen Worten. Sie hatten selten beim Sex gesprochen... David hatte es aus irgendeinem Grund nicht gemocht. Das war ihr etwas unangenehm, ließ sie denken, dass dies nicht der David war, den sie kannte.
    David beugte seinen Kopf an ihre Brust, sog einen Nippel in seinen Mund. Ann schrie kurz auf, ihr Körper reagierte mit einem tiefen, dröhnenden Schlag, ein Schwall von Nässe zwischen ihren Beinen. Sie konnte hören, wie er wie irre an ihrer Brustwarze leckte, sie hart saugte, seine Zunge um ihre Brustwarze und den Warzenhof wirbelte. Sie fühlte einen kurzen Schmerz aufblitzen, als seine Zähne über ihre Haut strichen, die implizite Andeutung eines Bisses, einen Schauer durch ihren Körper sendend.
    Ann strich mit ihren Fingern durch sein Haar, ergriff ihn, hielt ihn fest gegen ihren Körper. Die Empfindungen, die sein Mund in ihr erschuf, wurden intensiv, machten sie schwach in den Knien, ließen ihr Herz in einem schnellen Rhythmus schlagen. Als er sie saugte, griff David mit einer Hand zwischen ihre Beine, legten sich um ihren Venushügel, drückten ihn, seine Finger gruben sich in das Material ihrer Jeans. Aber auch durch die Jeans fand er einen Weg, sie zum Schreien zu bringen, während sie ihre Hüften gegen seine Hand drückte, seine Finger über diesen Punkt glitten.
    Über dem Klang der eigenen Stimme und seinem dumpfen Stöhnen gegen ihre Brust hörte Ann, wie David seinen Reißverschluss öffnete. Mit einem groben Keuchen drückte er sich weg von ihrer Brust, ließ die harte Brustwarze glitzernd und zuckend zurück. Sie war in den Empfindungen, die durch ihren Körper wirbelten, verloren, sehnte sich nach Davids Berührungen, kurzzeitig verwirrt, als er sich ihr entzog.
    Es gab ein kurzes Gefummel zwischen ihnen, und dann war Davids Hand auf ihrer Schulter und drückte sie nach unten.
    Sie zog sich ein wenig zurück, schnappte nach Luft, als sie zwischen ihre Körper sah. Er hielt seinen Schwanz in der Hand, seine Finger um den Schaft gewunden, sich langsam, aber nicht zu stark selbst streichelnd. Ihre Augen wurden weit; sie hatte vergessen wie es war, wie lang und dick er war, wie hart er werden konnte. Sie blinzelte, wissend, dass sie ihn anstarrte, unfähig, es zu stoppen. Sie blickte in sein Gesicht, traf seinen flammenden Blick. Und sie zitterte, aber nicht vor Aufregung.
    Seine Augen waren dunkel, etwas lauerte dort, was Ann nie zuvor gesehen hatte, etwas fast grausames. Dies war nicht der David, den sie kannte, der David, den sie geliebt hatte. Er hielt noch immer seinen Harten, drückte ihn gegen sie, heiß , hart, hartnäckig. So böse wie sie war, fast erschrocken vor David, wusste sie, dass sein Schwanz wegen ihr so hart war; alles das schickte eine Flut tierischer Leidenschaft durch ihren Körper. Als er sprach, war seine Stimme rau vor Emotionen, mit etwas anderem darin, etwas dunklem. Es nahm ihr den Atem.
    „Letzter Fick für die Straße? Ist es das, was es hier ist, Ann? Dann will ich es zu meinen Bedingungen.“ Seine Hand lag immer noch auf ihrer Schulter, seine Finger gruben sich in ihre Haut.
    „Nein, David... Nicht so...“ Ihre Stimme verlor sich, als sie die aufkommende Wut in Davids Gesicht erkannte.
    „Nein? Du hast das ganze letzte Jahr lang mein Leben verkorkst, Ann. Ich wartete... Geduldig... Darauf, dass Du die verdammte Scheidungspapiere unterschreibst. Und jetzt machst Du das... Die Papiere unterschreiben und sie mir praktisch vor die Füße schmeißen? Und dann magst Du nicht, wie ich reagiere? Das ist Blödsinn. Hör auf, mit mir zu spielen, Ann.“
    David atmete heftig, beide Hände gruben sich schmerzhaft in ihre

Weitere Kostenlose Bücher