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Um die Ecke gekusst

Titel: Um die Ecke gekusst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cabot Meg
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ein.
    Ernsthaft. Sowie sie ihn sieht, wird sie dahinschmelzen.
    Zumindest läuft es im Film immer so.
    Tony
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    Von: Max Friedlander < [email protected] >
    An: Mel Fuller < [email protected] >
    Betreff: Schlüssel
    Ja, ich bin es. Diesmal der echte Max Friedlander. Ich komme nach New York zurück und brauche die Schlüssel zur Wohnung meiner Tante. Soweit ich informiert bin, haben Sie die Schlösser austauschen lassen und bewahren sämtliche Schlüssel bei sich auf. Könnten Sie bitte einen beim Wachmann deponieren, damit er mich morgen in das Apartment lassen kann?
    Mit freundlichen Grüßen
    Max Friedlander
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    Von: Mel Fuller < [email protected] >
    An: Max Friedlander < [email protected] >
    Betreff: Schlüssel
    Woher soll ich wissen, dass Sie der ECHTE Max Friedlander sind? Und kein Hochstapler, so wie der letzte Max Friedlander, dem ich begegnet bin?
    Mel Fuller
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    Von: Max Friedlander < [email protected] >
    An: Mel Fuller < [email protected] >
    Betreff: Schlüssel
    Ganz einfach. Wenn Sie mir die Schlüssel zum Apartment meiner Tante nicht zukommen lassen, werde ich Sie verklagen. Spätestens dann wissen Sie es.
    Herzlichst
    Max Friedlander
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    Von: Mel Fuller < [email protected] >
    An: Max Friedlander < [email protected] >
    Betreff: Schlüssel
    Gut. Ich sorge dafür, dass ein Schlüssel beim Wachmann für Sie bereit liegt.
    Darf ich mir die Frage erlauben, was Sie mit Paco und den Katzen zu tun gedenken?
    Mel Fuller
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    Von: Max Friedlander < [email protected] >
    An: Mel Fuller < [email protected] >
    Betreff: Schlüssel
    Hinterlegen Sie ALLE Schlüssel beim Wachmann. Ich habe vor, für eine Weile in die Wohnung meiner Tante zu ziehen, und werde mich um Paco und die Katzen kümmern. Ihre Dienste, sosehr ich sie auch zu schätzen wusste, sind somit nicht länger vonnöten. Herzlichen Dank.
    Max Friedlander
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    Von: Mel Fuller < [email protected] >
    An: Max Friedlander < [email protected] >
    Betreff: Schlüssel
    Keine Sorge. Wenn Ihre Tante aus dem Koma aufwacht, werde ich sie in aller Ausführlichkeit über Ihre »Dankbarkeit« informieren. Und auch darüber, dass Sie augenblicklich an ihre Seite geeilt sind, als sie Sie so dringend gebraucht hat.
    Wissen Sie, für Menschen wie Sie gibt es eine Bezeichnung – ich bin nur zu gut erzogen, um sie hier offen auszusprechen.
    Mel Fuller
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    Von: Max Friedlander < [email protected] >
    An: Mel Fuller < [email protected] >
    Betreff: Schlüssel
    Sie können meiner Tante erzählen, was Sie wollen, denn eines kann ich Ihnen hier und jetzt versprechen: Sie wird nicht mehr aufwachen.
    Ihr alter Freund
    Max Friedlander
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    Von: Mel Fuller < [email protected] >
    An: John Trent < [email protected] >
    Betreff: Dein Freund Max …
    â€¦ ist der verabscheuungswürdigste Mensch auf diesem Planeten, und es ist mir ein Rätsel, wie du ihm jemals einen Gefallen tun konntest.
    Das wollte ich dir nur sagen.
    Mel
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    Von: John Trent < [email protected] >
    An: Mel Fuller < [email protected] >
    Betreff: Darf ich …
    â€¦ aus der Tatsache, dass du mir schreibst, schließen, dass du mir verziehen hast?
    Ich habe dir in der Redaktion mehrmals eine Nachricht hinterlassen, aber man sagte mir, du seist die ganze Woche nicht bei der Arbeit gewesen. Bist du wieder krank geworden, oder was ist passiert? Kann ich dir helfen?
    John
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    Von: Mel Fuller < [email protected] >
    An: John Trent < [email protected] >
    Betreff: Max Friedlander
    >Darf ich aus der Tatsache, dass du mir schreibst, schließen, dass du mir verziehen hast?<
    Nein.
    >Ich habe dir in der Redaktion mehrmals eine Nachricht hinterlassen, aber man sagte mir, du seist die ganze Woche nicht bei der Arbeit gewesen. Bist du wieder krank geworden, oder was ist passiert?<
    Ich bin beurlaubt worden. Nicht dass dich das irgendetwas

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