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"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

Titel: "Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Campus
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Schreckenbach, 23. August 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 15.
    475
    Protokoll von Funk über eine Sitzung des Zeitschriftenverleger-Verband Nordwestdeutschland e. V
.
, 24. November 1948, AS-UA PA 27.
    476
    Vgl. Jahresabschlüsse der Axel Springer Verlag GmbH und Hammerich & Lesser Verlag GmbH 1949, AS-UA Bestand Buchhaltung. Aufgrund der Währungsreform umfasste die Rechnungslegungsperiode im kombinierten Geschäftsjahr 1948/1949 rund 18 Monate.
    477
    Die neue Geschäftsstelle löste einen provisorischen Holzpavillon an der ebenfalls innenstädtischen Bleichenbrücke ab. Vgl. Schreiben von Springer an Dr. Hans Krümmer, Verlagsleiter des
Hamburger Anzeigers
, 12. Mai 1949, AS-UA Bestand
Hamburger Abendblatt
Allg. Schriftwechsel.
    478
    Schreiben von Schultz-Dieckmann an Springer, 22. März 1949, AS-UA PA 13.
    479
    Gesellschafterbeschluss der Hammerich & Lesser Verlag GmbH, 30. Juni 1949, AS-UA Bestand Buchhaltung; Gesellschafterbeschluss der Axel Springer Verlag GmbH, 15. Januar 1952, AS-UA Bestand Buchhaltung; Chronologie zur Geschichte des Verlagshauses Axel Springer, Abteilung Dokumentation (1990), AS-UA FB; Schreiben von Springer an Schreckenbach, 29. April 1950, AS-UA PA 54.
    480
    Koszyk,
Pressepolitik für Deutsche 1945–1949
, S. 258 f.; Gossel,
Die Hamburger Presse nach dem Zweiten Weltkrieg
, S. 148.
    481
    Genaugenommen war die von Heinrich Braune geschaffene Boulevardzeitung ein letztes Produkt der Lizenzära, da sie wenige Tage vor der Aufhebung der Lizenzpflicht von Bürgermeister Brauer zugelassen worden war. Das den Sozialdemokraten nahestehende Blatt erschien jedoch erst Anfang 1950. Vgl. Gossel,
Die Hamburger Presse nach dem Zweiten Weltkrieg
, S. 148–150.
    482
    Ebd., S. 148 f.
    483
    Schreiben von Springer an Kaye Sely, 10. Oktober 1949, AS-UA PA 13.
    484
    Vgl. Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Siemer, 23. Juli 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 25; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank. Die Gründe für die im Mai 1949 erfolgte Übertragung des Verlagsgeschäfts von der Hammerich & Lesser Verlag GmbH auf die Axel Springer Verlag GmbH sind nicht bekannt. Vgl. Gesellschafterbeschluss der Hammerich & Lesser Verlag GmbH vom 30. April 1949, AS-UA Bestand Buchhaltung. Im April 1951 ging das
Hamburger Abendblatt
auf die Druckereigesellschaft Springer & Sohn über. Vgl. Gesellschaftervertrag der Axel Springer Verlag GmbH mit Springer und Voss, 15. März 1951, AS-UA Bestand Buchhaltung.
    485
    Jahresabschlüsse der Axel Springer Verlag GmbH, 1948/1949 und 1950, AS-UA Bestand Buchhaltung.
    486
    Vgl. Jahresabschlüsse der Axel Springer Verlag GmbH 1946–1951, AS-UA Bestand Buchhaltung; Jahresabschlüsse der (Axel) Springer & Sohn
KG
1951–1954, AS-UA Bestand Buchhaltung; Betriebsabrechnung 1962 (mit Objektdaten ab 1955), AS-UA Bestand Buchhaltung; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008, AS-UA Printmedien-Datenbank. Den Objekterlösen liegen Bruttowerte (inkl. möglicher Umsatzsteuern) unter Abzug von Remissionskosten und unter Abgrenzung von Druckereierlösen zugrunde. Die Objektkosten wurden bis einschließlich 1954 anhand der Jahresabschlüsse geschätzt und ab 1955 der Betriebsabrechnung entnommen. Durch unterschiedliche Modi der Kostenverrechnung können Inkonsistenzen bei angegebenen Kostengrößen auftreten.
    487
    Vgl. Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Michael, langjähriger Chefredakteur der
Bild
, 6. Januar 1969, AS-UA Bestand Klepzig, S. 5. Die weiteren Hintergründe zum Ausscheiden von Wilhelm Schulzes bleiben im Dunkeln.

488
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Schreckenbach, 23. August 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 16.
    489
    Christian Kracht (1921–2011), in Meldorf/Holstein geboren, begann seine Laufbahn nach Kriegsende als Redakteur der Zeitschrift
Benjamin
. Kurze Zeit später wechselte er zum Wochenmagazin
Diese Woche
, 1946 zur neu begründeten
Welt
. 1948 trat der Journalist in die Redaktion des
Hamburger Abendblatts
ein. Als Assistent des Verlegers absolvierte Kracht Anfang der 1950er-Jahre einen Studienaufenthalt in den Vereinigten Staaten. Anschließend war er kurzzeitig als Redakteur der
Bild
-Zeitung tätig, bevor er in die ehemalige Assistenzfunktion zurückkehrte. 1953 berief ihn Springer zum Verlagsleiter für besondere Aufgaben. 1960 übernahm Kracht den Ullstein-Verlag und sanierte das Unternehmen erfolgreich. Gleichzeitig wurde

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