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"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

Titel: "Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Campus
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Bericht der »Kommission Hamburger Fremdenblatt des Beratenden Ausschusses für das Pressewesen in der Hansestadt Hamburg«, 15. Juli 1955, Staatsarchiv Hamburg 135–4.
    827
    Protokolle des Informanten »Hansen«, 30. August-25. Oktober 1954, AS-UA Bestand Cramer Akte Broschek.
    828
    Schreiben von Jahr an Springer, [30. Oktober 1954], AS-UA PA 26.
    829
    Vertrag zwischen der Hamburger Fremdenblatt Broschek & Co. mbH, der Axel Springer & Sohn KG und der Constanze-Verlag GmbH, 30. Oktober 1954, AS-UA Bestand Cramer Akte Broschek.
    830
    Bericht der »Kommission Hamburger Fremdenblatt des Beratenden Ausschusses für das Pressewesen in der Hansestadt Hamburg«, 15. Juli 1955, Staatsarchiv Hamburg 135–4.
    831
    Schreiben von Springer an Antje Broschek, 4. Mai 1960, AS-UA PA 34.
    832
    Geigenmüller, »Aus Hamburgs Zeitungsgeschichte«, in:
Hamburger Abendblatt
, 24. Dezember 1954.
    833
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Schreckenbach, 23. August 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 21.
    834
    Vgl. Hausmitteilung von Schreckenbach, Verlagsleiter des
Hamburger Abendblatts
, an Springer und Führungskräfte, 3. April 1956, AS-UA PA 32. Nur in Berlin verzichtete Springer aus wettbewerbspolitischen Gründen auf eine Herausgabe der
Sonntagsausgabe
und später auch der
Bild am Sonntag
. Der mutmaßliche Grund war eine Vereinbarung mit dem Ullstein-Verlag, die Springer die weitere Erschließung des Berliner Marktes verwehrte. In späteren Jahren erfolgte die verlegerische Selbstbeschränkung aus politischen Gründen. Vgl. Protokoll des Informanten »Hansen«, 25. Oktober 1954, AS-UA Bestand Cramer Akte Broschek; Rede von Springer am 27. November 1965, AS-UA PA Bestand Reden; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    835
    Hausmitteilung von Schreckenbach, 3. April 1956, AS-UA PA 32.
    836
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Bluhm, 24. April 1969, AS-UA Bestand Klepzig, S. 17.
    837
    Bericht über die Auflagenentwicklung der
Sonntagsausgabe
im I. Quartal 1956, AS-UA Bestand Buchhaltung; Hausmitteilung von Schreckenbach an Springer und Führungskräfte, 3. April 1956, AS-UA PA 32.
    838
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Siemer, 13. August 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 26; Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Schreckenbach, 23. August 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 19.
    839
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Bluhm, Chefredakteur der
Hör zu
, 24. April 1969, AS-UA Bestand Klepzig, S. 17.
    840
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit von Bargen, 10. September 1963, AS-UA Bestand Michael; Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Siemer, 13. August 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 26; Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Bluhm, 24. April 1969, AS-UA Bestand Klepzig, S. 17.
    841
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    842
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Hans Bluhm, 24. April 1969, AS-UA Bestand Klepzig, S. 18, 30 f.
    843
    Hans Werner Bluhm (1922–2009), geboren in Wittenberge, trat 1949 nach einem Volontariat beim
Hamburger Echo
in die Redaktion der
Hamburger Morgenpost
ein. 1953 wechselte er zur
Bild
-Zeitung. Nach dem Erscheinen der
Bild am Sonntag
wurde der Journalist erst Chef vom Dienst, dann stellvertretender Chefredakteur und 1960 schließlich Redaktionsleiter des Sonntagsblattes. 1965 übernahm Bluhm die Redaktionsleitung von
Hör zu
, die er bis 1974 inne hatte. 1975 wurde er für kurze Zeit Chefredakteur der
Welt am Sonntag
, bevor er in den Zeitschriftenbereich zurückkehrte und das
Tennis Magazin
begründete. Ab 1976 war Bluhm bis zu seinem Ruhestand 1987 für die gesamte Fach- und Spezialzeitschriftensparte des Verlagshauses zuständig. 2009 verstarb Hans Bluhm in Hamburg. Vgl. AS-UA.
    844
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Bluhm, 24. April 1969, AS-UA Bestand Klepzig, S. 27.
    845
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    846
    Betriebsabrechnung 1960, AS-UA Bestand Buchhaltung.
    847
    Vgl. Betriebsabrechnung 1962–1965 (mit Objektdaten ab 1956), AS-UA Bestand Buchhaltung; Betriebsabrechnungen 1963–1968, AS-UA Bestand Buchhaltung; Vergleich der Objektergebnisse 1970 und 1979, undatiert, AS-UA Bestand Kracht; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008, AS-UA

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