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Und das ist das Schlafzimmer!

Und das ist das Schlafzimmer!

Titel: Und das ist das Schlafzimmer! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Bond
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zwischen ihren vollen Brüsten - und aus der Ferne ertönte eine Stimme.
    “Gregory?”
    Greg zögerte. Dann hob er den Kopf. “Es ist Will.” Seufzend richtete er sich auf. “Tut mir leid, aber ich kann das nicht, solange Will in der Nähe ist. Ich habe das Gefühl, ihm ein gutes Beispiel geben zu müssen.”
    Lana setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf und ordnete ihr Kleid. “Ich verstehe.”
    Ihre Stimme klang angespannt und zitterte. War Lana über die Unterbrechung verärgert oder erleichtert?
    “Gregory?”
    Frustriert stand er auf und zog sich sein Jackett über. “Lass uns zu dir fahren”, schlug er vor. Er streckte die Hand aus, um ihre Schulter zu berühren, hielt jedoch inne. “Oder irgendwo ein Zimmer nehmen.”
    “Nein”, erwiderte sie leise und stand unvermittelt auf. Sie strich ihr Kleid glatt und nahm ihre Handtasche. “Ich werde jetzt besser gehen.”
    “Gregory, bist du da?”
    Greg fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. Am liebsten hätte er sämtliche Vorsicht und Verantwortung vergessen und mit Lana wild und hemmungslos geschlafen. Stattdessen atmete er tief durch und tat, was er immer tat - das Richtige.
    “Ich fahre dich nach Hause.” Morgen würde er Will für die Störung vermutlich dankbar sein. Aber zunächst musste er die Frustration dieses Abends überwinden.
    Ihre Stola lag am Fußende des Bettes. Er hob das weiche Seidentuch auf und reichte es ihr im Halbdunkel. Sie griff danach, ohne ihn anzusehen. Er ließ es jedoch nicht los, bis Lana endlich aufsah. “Es tut mir leid. Mein Leben gehört nicht immer mir. Ich habe Verpflichtungen zu erfüllen.” Ihm wurde bewusst, dass er unterschwellig damit sagte, wenn die Dinge anders wären … Aber die Dinge waren nicht anders.
    Lanas Augen leuchteten im schwachen Licht. Ihr helles Haar schimmerte und kräuselte sich um ihren zarten Hals. “Du schuldest mir keine Erklärung, Greg.”
    Bei ihrem distanzierten Ton ließ er die Stola los. Sie drapierte sie vorsichtig über ihrem Arm und ging zu Tür, als sei nichts zwischen ihnen passiert.
    Er biss die Zähne zusammen. Aber vielleicht hatte sie ja Recht, und ihrer Ansicht nach war tatsächlich nichts passiert.
    Lana gähnte gerade herzhaft, als Annettes zweimaliges Klingeln an der Hintertür durch den leeren Laden hallte. Sie ging nach hinten und wappnete sich für das Kreuzfeuer, das Annette mit Sicherheit auf sie abschießen würde. Als sie gestern Abend aus Gregs Zimmer gekommen waren, hatte Annette sie nur verblüfft angestarrt. Will war dagegen direkter gewesen.
    “Was habt ihr gemacht, Gregory?”
    “Wir haben uns die Sterne angesehen, Kumpel.”
    “Gregory hat ein großes Teleskop”, hatte Will Annette informiert, die sie mit erstauntem Blick musterte. Dann hatte Will zum Glück verkündet, dass Annette Coffee Girl sei, und alle hatten sie über die Verwechslung gelacht.
    Danach hatte Annette keine Gelegenheit mehr gehabt, sie auszufragen, da Will mitgekommen war, als Greg Annette und sie nach Hause fuhr. Nach einer angespannten Fahrt, während der sie und Greg höchstens ein Dutzend Worte wechselten, war sie dann förmlich aus dem Wagen geflohen.
    Jetzt schob sie mit einem fröhlichen Lächeln den Riegel zurück. “Guten Morgen.”
    “Allerdings”, sang Annette und tanzte, ein Blech mit warmen Köstlichkeiten unter einem Wachstuch balancierend, herein.
    “Das duftet ja wieder herrlich.”
    “Ich war inspiriert.” Noch mehr Singsang folgte.
    Lana nahm ihr das Blech ab. “Lass mich raten. Du bist verliebt?”
    “Woher weißt du das?”
    “Oh, ich habe einfach mal wild drauflos geraten.”
    Annette strahlte. “Ist Will nicht ein wundervoller, toll aussehender Mann?”
    “Ja.” Zumindest das gute Aussehen lag in der Familie.
    “Ich kann an nichts anderes mehr denken. Es ist, als wären wir füreinander bestimmt. Stell dir vor, du und Greg, ihr würdet nicht gemeinsam an der Sanierung arbeiten, dann hätten Will und ich uns nie kennen gelernt.”
    “Wenn Greg sich nicht eingemischt hätte, wärt ihr euch noch eher begegnet.”
    Annette zuckte die Schultern. “Was geschehen soll, geschieht.”
    Das hatte Lana auch immer geglaubt. Aber wie viel Gutes kam dabei heraus, dass sie Greg Healey kennen gelernt hatte? Selbst wenn er sich dazu entschloss, ihr Geschäft zu verschonen - was war mit ihrem Herzen?
    “Du magst ihn, oder, Lana?”
    “Will? Ich finde ihn großartig.”
    “Nein, ich meinte Greg.”
    “Ach Greg. Tja, er und ich sind … völlig

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