Und der Wind bringt den Regen

ein älterer Engländer, der unversehrt und ungefährdet in seine alte prächtige Hauptstadt zurückgekehrt war. Er und Westminster, dachte er lächelnd — zwei Überlebende der guten alten Zeit, als man noch A Long Way To Tipperary sang, als es noch Operettenhäuser gab und Lili Marleen und das Lied von der Nachtigall, die so herzzerreißend sang, und Fish & Chips und Nachmittagstee mit Scones und Freundlichkeit und die Ehre und Würde einer großen Nation.
    «Nach mir die Sintflut», murmelte er, und dann mußte er über sich selbst lachen.
    Er blickte noch einmal über den Fluß hin. Längst hatte das Wasser der Themse die Blumen davongetragen. Der Aprilhimmel über ihm war klar und von leuchtendem Blau. Nur in der Ferne, über der See, braute sich ein Gewitter zusammen.