Undercover Lover
sichtlich dahin.
„Nimm mich! Ich will, dass du mich bis zur Besinnungslosigkeit fickst.“
„Shit!“
Er krallte seine Hände in ihre Schenkel, stöhnte auf und biss die Zähne fest zusammen. Sie wusste genau, was diese Art von Worten bei ihm auslöste, und sie rechnete damit, dass es ihn die Kontrolle verlieren ließ. Kaylin zog ihren Slip beiseite und rieb ihren nassen Spalt an seinem prallen Schaft entlang, bis sie selbst das heiße Schaudern empfand. Sie flüsterte ihm voller Gier schmutzige Worte zu, beschrieb ihre Lust in einem sinnlich-erregenden Tonfall. Sie wusste, er würde nicht mehr lange standhalten können. Jedes obszöne Wort, das ihre Lippen verließ, sorgte für ein erregtes Zucken in seinem Schwanz. Kaylin biss ihm in die Halsseite und saugte daran, als könne sie sein Blut schmecken. Ihr gieriges Keuchen hallte im Raum wider. Ihre Nägel krallten sich in seine Brust, qualvoll und süß zugleich keuchte Nevin über den Schmerz, den sie verursachte.
„Ich will, dass du mich hart nimmst, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich weiß genau, dass du dir das schon immer gewünscht hast. Tu es einfach. Denk nicht darüber nach, Nevin. Bitte.“
Sie redete sich selbst in Rage und ließ ihn die heiße Nässe ihres Geschlechts spüren. Ihr Schoß schob sich auf seinem pochenden Schwanz rücksichtslos vor und zurück. In seiner Mimik veränderte sich etwas, das dunkel und gefährlich wirkte. Er packte grob zu und drehte sie mit einem unheilvollen Knurren auf den Rücken. Mit den Hüften drängte er sich zwischen ihre Schenkel und griff zwischen ihre Körper, nach seinem Schaft. Er dirigierte seine Spitze in die richtige Position und rammte sich stöhnend in sie hinein. Mit einer Mischung aus schmerzvollem Aufbegehren und einem erstickten Lachen nahm sie ihn in Empfang, schlang ihre Arme fest um seinen Nacken und spreizte ihre Beine ein Stück mehr. Sie hatte gewonnen und rang aus süßem Schmerz nach Atem.
„Gib’s mir.“
„Hör auf, so zu reden.“
„Hindere mich doch daran. Fick mich.“
Ihre Stimme klang voller Gier, und sie konnte sehen, wie wütend er auf sie war, zornig darüber, dass sie ihn seine Beherrschung gekostet und es geschafft hatte, ihn doch zu verführen.
„Stoß zu!“
Er gab ihr, wonach sie verlangte, hart und kraftvoll, bis Kaylin ein gequältes Keuchen von sich gab, das ihn jedoch nicht mehr aufhalten konnte. Sie hatte es nicht anders gewollt und gierte nach dieser dunklen Macht, die in ihm schlummerte, nach seiner Gewalt, die in seinen Tiefen lag.
„Härter!“
„Shit, Kay!“
Nevin stützte sich rechts neben ihrem Kopf auf einer Hand auf und presste die andere auf ihren Mund. Wenn sie weiterhin so redete, würde er völlig die Kontrolle verlieren, das wusste sie. Sie räkelte sich unter ihm, während sein Geschlecht heftig und tief in sie eindrang. Ihre unterdrückten Laute reizten seine Lust nur noch mehr, was ihre volle Absicht war. Mit gesteigertem Tempo verlor er den Kampf, stieß immer kräftiger in sie hinein und sie fühlte deutlich die aufbrausende Wut, mit der er sich in ihr austobte. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf sie hinab, und jeder Stoß wurde von einem zornigen Knurren begleitet. Die Gewalt, mit der er sie nahm, steigerte Kaylins Verlangen nur noch mehr. Kaylin wusste, er hatte längst den Punkt überschritten, an dem er sich nicht mehr stoppen konnte, selbst wenn er es gewollt hätte und sie genoss jeden Augenblick davon. Verzweifelt rammte Nevin sich in ihren Schoß, packte ihre Handgelenke mit der anderen Hand und hielt sie über ihren Kopf fest. Ausgeliefert, hemmungslos erregt und der Sprache beraubt lag sie da. Nur die gepressten Laute, die sie unter seiner Handfläche ausstieß, mischten sich mit den obszönen Geräuschen ihrer Körper. Zwischen seinen Fingern schrie sie auf, als sie heftig und zuckend unter ihm kam, doch Nevin hatte noch nicht genug. Er nahm seine Hand von ihren Lippen, löste seinen Griff um ihre Handgelenke, stützte sich auf und steigerte seine Stöße noch mehr. Ihre spitzen Schreie begleiteten seine Gier, und als sich ihre Fingernägel schmerzhaft tief in seinen Rücken bohrten, brüllte er wütend seine Erlösung aus sich heraus. Der Höhepunkt erschütterte seinen Körper und schien kein Ende zu nehmen.
Still lag sie unter ihm, fühlte sein Gewicht auf ihrem Körper, der noch immer zitterte wie Espenlaub. Wieder füllten Tränen ihre Augen, und sie klammerte sich an seinen Nacken. Sie presste ihn fest an sich,
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