Undercover Lover
ich bisher immer bekommen habe, was ich wollte. Einschließlich braver Fickstuten wie dich.“
Wieder griente er breit und genoss das Ganze auf seine sadistische und ekelerregende Art.
„Es ging ganz schnell. Die Sauerei in seiner Fresse tut mir leid. Aber der Bums dieser Kanone hier ist echt nicht zu unterschätzen. Dann kam der Alte auf die Idee, bei dir kassieren zu wollen. Scheiße! Aber Little John ist dumm wie Brot. Ich musste dem Trottel nur erzählen, das Lanewood seine Meinung geändert hat und das er einen anderen Plan mit dir verfolgt. Der Kerl kann nicht einmal bis drei zählen. Oh man, es war so einfach. Und du Baby, bist mir so leicht auf den Leim gegangen. Das war ja schon fast zu leicht!“
Kaylins Knie gaben nach, und die Tränen brannten in ihren Augen. Ciarán hielt sie in seiner Umklammerung aufrecht und leckte ihr widerwärtig über die Wange.
„Ich hatte viel Spaß mit dir. Mehr als ich gedacht habe. Ich hatte ja nicht ahnen können, was für eine kleine schmutzige Fotze du wirklich bist.“
Sie schloss die Augen, nahm die Demütigung schweigend hin.
„Weißt du was? Ich hab mich gefragt, ob es ebenso leicht gewesen wäre, dich rumzukriegen, wenn du nicht um deinen Bruder geheult hättest. Das war ein echt schwacher Moment, den ich da ausgenutzt habe, aber ich wollte es mir so leicht wie möglich machen.“
Er umfasste ihren Hals und zog sie dicht an sich.
„Wie wäre es, hu? Ein kleiner Fick, bevor du deinem Bruder folgst? Den hab ich ihm auch gegönnt. Deine kleine Freundin Tara ist ziemlich gelenkig und hat den armen kleinen Eric fast in Grund und Boden gestampft. Erst dachte ich, scheiß drauf, niete ich sie beide um, doch den beiden beim Ficken zuzusehen, war wirklich eine Augenweide. Aber du bist auch eine Granate, wenn man weiß, welche Knöpfe man bei dir drücken muss.“
Sie war fassungslos, als sie seine Härte in ihrem Rücken spürte. Er presste ihr den geschwollenen Schoß fest entgegen, obwohl die Situation unmöglich erregend sein konnte. Ciarán rieb sich an ihr und stöhnte in ihr Ohr.
„Hm, du hättest alles für mich getan, nicht wahr? Mein Schwanz hat dich süchtig gemacht, und du konntest gar nicht genug davon bekommen.“
Wie hatte sie sich bloß auf dieses widerwärtige Schwein einlassen können? Kaylin keuchte leise und spürte die heißen Tränen auf ihren Wangen.
„Buhu, du bereust doch nicht all die schönen Stunden, die wir beide zusammen hatten? Geiler, feuchter, heißer Sex! Ich hab dein hemmungsloses Stöhnen noch im Kopf. Du warst wirklich etwas Besonderes. Ich bereue es ein wenig, dass sich unsere Wege bald trennen werden.“
„Lass die Waffe fallen, Gilroy!“
Schwungvoll drehte Ciarán sich mit Kaylin zu der Stimme um. Nevin stand mit einer Waffe da und fixierte die beiden.
„Oh, was für eine Überraschung. Logan?“
„Nevin, bitte …“
Ciarán stockte, sah von Kaylin zu Nevin und grinste breit. Er war intelligent genug, eins und eins zusammenzuzählen. Sie nannte ihn Nevin, damit war auch für Ciarán klar, dass sie sich kannten.
„Aber hallo! Das ist ja mal wirklich interessant. Nevin! Ist das etwa dein Fickfreund, der dich damals vor mir hatte und den ich an deiner Pussy gerochen habe, als ich dich erst geleckt und dann gefickt habe?“
Er lachte amüsiert auf und schüttelte den Kopf.
„Oh, wie schön das Leben doch sein kann. Ich hatte Logans …entschuldige, ich hatte Nevins Pussy. Ist sie nicht niedlich? So süß und gierig, geil und schmutzig. War sie etwa auch bei dir so, Nevin?“
Nevin reagierte nicht, er fixierte Ciarán, visierte ihn mit der Waffe an und atmete ruhig durch.
„Ich sagte, lass die Waffe fallen!“
„Aber jetzt wird es doch erst interessant. Du bist ein scheiß Cop, nicht wahr? Komm schon, mir kannst du es doch verraten.“
„Nimm die Waffe runter, Gilroy.“
„Hm, was meinst du, Süße, ist er ein Bulle, dein Freund? Ja, ich rieche den Bullen an ihm. Was willst du tun, Nevin?“
„Nimm die Knarre runter, und dann reden wir.“
„Worüber? Über diese kleine Muschi hier, die jeden ranlässt und nicht mal ein Problem damit hat, uns beide in der selben Nacht zu nageln? Ja, die Wahrheit ist hart, oder? Ich frage mich, wer von uns beiden den besseren Schwanz hat. Wollen wir sie fragen? Kaylin, sag schon, wer hat es dir besser besorgt? Oh, oh, eine Fangfrage! Mit einer Knarre am Kopf kannst du natürlich schlecht objektiv sein, nicht wahr?“
Er hielt die Mündung an ihre Schläfe und Kaylin
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