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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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kniff durch den Büstenhalter hindurch in meine Nippel. Sein Schwanz schien immer noch dicker zu werden, und er erreichte alle empfindlichen Stellen in meinem Körper. Alles fühlte sich auf eine neue Weise lebendig an, und ich schrie fast auf, als endlich der Orgasmus in Wellen mich überflutete.
    Die Suppen auf dem Herd umhüllten uns mit ihrem verführerischen Duft. Daneben, auf Metallrosten, kühlte das Brot aus, das gerade aus dem Backofen gekommen war. Und in mir rührte Jesse mit seinem Schwanz die süßeste Creme in seinen gleichmäßigen, sündigen Stößen. Als es, viel zu schnell, vorbei war, war ich überwältigt.
     
    Nachdem wir an jenem Abend das Restaurant geschlossen hatten, gingen wir in seine Wohnung. Uns war beiden klar, dass wir uns am Nachmittag nur Appetit geholt hatten. Jetzt hatten wir beide Hunger und waren bereit für den Hauptgang. Jesse führte mich in die Küche und drehte mich einmal um die eigene Achse, um mich zu betrachten. Einen Moment lang dachte ich, er würde mich küssen, mich umarmen, irgendetwas Liebes sagen. Stattdessen zog er mich aus. Schnell und mühelos. Danach entkleidete er sich, während ich seinen Körper bewunderte. Nackt sah ich zu, wie er eine Schüssel mit Sahne auf den weißen Fliesenboden stellte.

    Zuerst wusste ich nicht, was ich tun sollte. Ich hatte schon auf verschiedenste Arten mit Sahne gearbeitet. Ich hatte sie geschlagen, bis sie sich zu weichen Bergen auftürmte. Ich hatte sie an Suppen und Soßen gegeben. Aber Jesse hatte nichts dergleichen im Sinn.
    »Leck sie auf«, sagte er leise. »Wie ein Kätzchen.«
    Das war ganz neu, aber erstaunlicherweise kam es mir wie die natürlichste Sache der Welt vor. Während ich die Sahne aufschleckte, drang Jesse von hinten in mich ein, so dass nicht nur meine Zunge, sondern auch mein Mund und mein Kinn von der Sahne benetzt wurden. Er packte mit der Hand in meine dunklen Haare und zog meinen Kopf hoch, damit er die Flüssigkeit ablecken konnte. Dann ließ er mich wieder los, und ich hockte auf allen vieren und trank in winzigen Schlucken die süße Sahne.
    Er kniete sich neben mich, tunkte seinen Schwanz in die Sahne und ließ mich die Spitze ablecken. »Sei ein braves Kätzchen, und trink alles«, sagte er, tunkte seinen Schwanz erneut hinein und sah zu, wie ich ihn mit meiner rosa Zunge sauber leckte und jeden Tropfen auffing.
    Eintunken und auflecken. Das Spiel hätte ewig so weitergehen können. Die kühle Sahne auf seiner Haut und dann meine warme, nasse Zunge. Immer tiefer tauchte er seinen Schwanz in die Schüssel, bis der Schaft vollständig mit der weißen Flüssigkeit bedeckt war. Dieses Mal saugte ich an ihm, schmeckte die Sahne und die ersten austretenden Lusttropfen.
    Er ergriff die Schüssel und stellte sie so zwischen seine Beine, dass auch seine Eier von der Sahne bedeckt waren. Dann stand er auf, damit ich mich vor ihn knien und die
tropfende Flüssigkeit ablecken konnte. Erneut tauchte er die Eier ein, und ich öffnete den Mund, um sie auf meiner ausgestreckten Zunge willkommen zu heißen. Ich war so erregt, dass meine Hand unwillkürlich zwischen meine Beine glitt und ich mich streichelte, während ich ihn ableckte.
    Als Jesse das sah, zog er mich hoch, um mich zu küssen und auch mir die Sahne vom Gesicht zu lecken. Dann drückte er mich sanft auf den Fliesenboden zurück, legte mich auf den Rücken und goss den restlichen Inhalt der Schüssel zwischen meine Beine. Dabei hielt er meine Schamlippen mit einer Hand geöffnet, so dass die Sahne kühl über meine Klitoris strömte.
    Jetzt war er die Katze. Kein Kätzchen, sondern ein ausgewachsener Kater, der sich auf allen vieren vor mich hinhockte, um die Sahne aufzulecken, und dabei eine andere Art von Sahne erzeugte. Vergessen war die Schüssel. Mein Hintern war nass, aber das spielte keine Rolle. Wichtig war nur noch seine Zunge an meiner Möse, und jeder Zungenschlag machte mich nasser.
    Er umfasste meine Klit mit den Lippen und seufzte. Dann zog er sich zurück und sagte: »Du schmeckst wie Sahne.« Und wieder leckte er mich, mit offenem Mund und hungrig, und ich fütterte ihn mit den Säften meines Körpers.
     
    Von da an waren wir wie zwei wilde Geschöpfe, vor allem in der Küche. Jede Zutat eignete sich für unsere Sexspiele. Süßer Kleehonig. Die Schokoladeraspeln fürs Dessert. Cremiger Karamellpudding. Ich durchlitt süße
Qualen bei der Arbeit. Immer, wenn Jesse nach einer Zutat griff, stellte ich mir vor, wie er sie auch anders

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