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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Keuchen.

    Im Treppenhaus auf dem Weg zu ihrer Wohnung im ersten Stock drückte er sie an die Wand und küsste sie leidenschaftlich.
    »Das machen wir besser oben, bevor einer meiner Nachbarn vorbeikommt«, flüsterte sie ihm atemlos ins Ohr.
    »Nein, lass mich erst fühlen, wie nass du bist.« Er ließ seine Hand unter ihr Kleid gleiten, bis er den feuchten Zwickel ihres Höschens umfasste. Er blickte ihr direkt in die Augen, als er seine Hand in ihre Miederhose über ihren Venusberg schob.
    »Oh, sehr hübsch, hast du das extra für mich gemacht? Oder rasierst du sie immer?« Ohne ihre Antwort abzuwarten, packte er sie mit festem Griff am Hinterkopf und zwang ihre Lippen auf seine. Als er sich wieder von ihr löste, ließ er seine Hand ausgiebig über ihre rasierte Möse gleiten und wunderte sich laut darüber, wie glatt sie war. Sanft umkreiste seine Fingerspitze ihre Klitoris.
    Mit einer Hand erforschte er ihre Muschi, mit der anderen hielt er sie am Kopf fest. Beth war aufs Äußerste erregt. Ihr gefiel die Vorstellung, mit Gewalt genommen zu werden, und bei Pauls Größe und Körperkraft konnte sie sich das gut vorstellen. Aber sie hatte nicht vor, sich im Treppenhaus ihres Mietshauses nackt ausziehen zu lassen.
    Sie legte ihre Hand über seine und schlug vor: »Lass uns nach oben gehen. Du kannst ja so tun, als wäre ich ein unschuldiges Mädchen mit meiner schönen, glatten Muschi. Vielleicht können wir ja Doktor spielen, und du kannst mir alles über meine geheimen Stellen beibringen.
« Er atmete heftig in ihr Ohr, ließ sie aber nicht los.
    Dann stieß er hervor: »Der Doktor hat die Absicht, dir alles zu geben, was du brauchst, meine Süße. Und als Erstes müssen wir herausfinden, warum du so nass da unten bist.« Seine Finger erkundeten die Falten ihrer Muschi, aber dann zog er sie plötzlich weg. »Siehst du, wie nass meine Hand jetzt ist?« Er hielt ihr einen feuchten Finger vor die Nase, und sie konnte sich riechen. »Probier mal«, forderte er sie auf. »Leck meine Finger ab, und dann gehen wir nach oben in meine ›Praxis‹.«
    Insgeheim jubelte sie über die Richtung, die ihr Spiel nahm. Es war wunderbar, dass er aus dem Stegreif eine Fantasie kreieren konnte. Sie blickte ihn gespielt unschuldig an und begann, ihren Honig von seinen Fingern zu lecken.
    »Ja, so ist es brav!«, ermunterte er sie. »Du schmeckst gut, nicht wahr?«
    »Ja, Sir«, erwiderte Beth schüchtern.
    Er zwinkerte ihr zu, ergriff ihre Hand und führte sie nach oben.
    Als sie jedoch die Wohnung betraten und durch den Flur zum Wohnzimmer gingen, stellte Beth fest, dass etwas nicht in Ordnung war. Das Licht brannte, und sie wusste ganz genau, dass sie es ausgeschaltet hatte, als sie gegangen waren.
    »Was zum Teufel machst du hier, Tony?« Unwillkürlich erhob sie ihre Stimme, als sie ihn in ihrem Schlafzimmer auf dem Sessel sitzen sah. Das Lächeln auf seinen Lippen konnte seine Nervosität nicht verbergen.

    »Elizabeth, bitte sei mir nicht böse. Lass mich erklären …«, begann der dunkelhaarige, attraktive junge Mann, aber sie brachte ihn mit einem Blick zum Schweigen.
    »Verschwinde, verdammt noch einmal!« Sie blieb in der Tür stehen und wartete, dass er aufstand und ging. Auf einmal fiel ihr auf, dass Paul gar nichts sagte.
    »Nein, Elizabeth, hör mir zu. Ich tue alles, was du willst, wenn du mich nur hierbleiben lässt. Ich muss bei dir sein.«
    In Beth stieg eine Ahnung auf, dass mehr hinter der ganzen Sache steckte. Das bestätigte sich, als Paul ihr von hinten ins Ohr flüsterte: »Lass ihn hierbleiben, Beth. Wir können doch alle unseren Spaß haben.« Warm glitt sein Atem ihr über das Ohr, gefolgt von einem sanften Schlag seiner Zunge. Beth war sich fast sicher, dass Paul und Tony etwas geplant hatten. Und wenn sie unbedingt beide hierbleiben wollten, dann wusste sie auch schon, was sie mit ihnen machen würde.
    »Du machst alles, was ich sage, Tony? Und du auch, Paul?« Sie war sich nicht sicher, ob Paul damit gerechnet hatte, aber auch er nickte zustimmend.
    »Okay, holt beide eure Schwänze heraus. Ich will sehen können, wie viel Spaß ihr habt. Und, Jungs, ihr bleibt genau da, wo ich es euch sage, und ihr berührt mich erst, wenn ich es euch erlaube. Verstanden?« Sie lächelte, als beide Männer nickten.
    Tony zog seinen Reißverschluss herunter und holte seinen erigierten Schwanz heraus. Er blieb ruhig stehen, als Beth beim Anblick seines langen, schlanken Penis lächelte.
Sie wusste, warum ihr gerade

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