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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Daumen tief in sie hinein. Sie stieß dagegen, damit er sie ganz ausfüllte.
    Ihr Mann zog ihre Arschbacken weiter auseinander, und auf einmal spürte sie den Druck, den der andere Mann mit seinem Schwanz ausübte. Der Lustschmerz überwältigte sie. Ihr Mann zog sein Glied fast vollständig aus ihr heraus, als der andere Mann versuchte, in sie einzudringen.
    »Oh«, stöhnte sie, »er ist zu groß.«
    Wieder kniff ihr Mann ihr in die Nippel, und der Mann neben ihr streichelte sie und spielte mit ihren Schamlippen. Sie konnte nicht anders, sie musste sich einfach öffnen, und der Schwanz glitt tief in ihr jungfräuliches Loch. Sie keuchte auf, als sie sich im Spiegel sah, aufgespießt von zwei Männern, einer hinter ihr, seinen heißen, pochenden Schwanz in ihrem Arschloch vergraben. Er kniff sie in den Hintern, dann schlug er sie und lachte.
    Die anderen Männer schmunzelten, als ihr erschreckter Gesichtsausdruck nach und nach lustvollem Stöhnen
wich. Wieder schlug der Mann hinter ihr auf ihre Pobacken und stieß dann in sie hinein. Nita stöhnte laut.
    »Jedes Loch wird gefickt«, knurrte ihr Mann, und während der Mann hinter ihr aus ihr herausglitt, stieß er erneut in ihre Möse.
    Wie ein eingespieltes Team wechselten sie sich in den Stößen ab.
    Nita stöhnte bei jedem Stoß und stieß ihr Becken vor und zurück, um beide vollständig aufzunehmen. »Schneller«, verlangte sie. Der große Mann hielt ihr seinen Penis hin, und sie leckte gierig daran. Er hielt ihr den Kopf fest und schob ihr den Schwanz zwischen die Lippen.
    »Ah«, seufzte sie, als sie ihn ganz aufnahm und er sanft in sie hineinstieß.
    »Mmm, sie ist wirklich ganz reizend. So schöne Titten, so wundervolle Lippen. Ich möchte sie gerne als Nächster ficken, aber ich glaube, ich kann nicht … oh … oh.« Er hielt ihren Kopf fest und pumpte sein Sperma in ihren Mund. Nita saugte ihn aus und wand sich unter den Stößen der beiden Schwänze in ihr.
    Die Lust wuchs ins Unerträgliche, als sie beide zugleich in sie hineinstießen und sie beinahe auseinanderrissen. Sie kam mit einem langen, zitternden Stöhnen, als beide gleichzeitig ihren heißen Samen in sie hineinpumpten. Aus all ihren Öffnungen tropfte es, aus ihrem Mund, ihrem Hintern, ihrer Spalte. Und dann spürte sie, wie der dritte Mann auf ihre Nippel abspritzte.
    Lachend verteilte sie die seidige Creme auf ihren Brüsten und massierte sie ein.
    Seufzend ließen die Männer von ihr ab, zogen sich hastig
die Hosen wieder hoch und sanken in die Sessel. Ihr Mann bot kubanische Zigarren an und winkte ihr, sie solle den Kaffee servieren. »Wir arbeiten hier. Und du hast uns gestört.«
    Als sie protestieren wollte, warf er ihr einen bösen Blick zu. Sie schwieg, schenkte ihm aber ein schlaues Lächeln, und ihr Blick glitt über die anderen Männer im Zimmer.
    Sie warf die Haare zurück, hob ihr Kleid vom Fußboden auf und ging beschwingt hinaus.

VERENA YEXLEY
    Immer dasselbe mit den Kerlen
    »Nein, Tony, ich sage meine Verabredung mit Paul nicht ab. Ich habe dir doch schon vor Monaten gesagt, dass ich kein Interesse daran habe, nur mit einem Mann zusammen zu sein. Du bist ein süßer Typ, und wir hatten eine schöne Zeit, aber ich habe nicht die Absicht, meine Zeit mit dir oder irgendjemand anderem exklusiv zu verbringen. Und jetzt geh in die Disco, und such dir einen hübschen Hintern, mit dem du dich amüsieren kannst. Wir sehen uns am Montag auf der Arbeit.«
    Leise seufzend legte Beth auf. Warum kam es immer wieder dazu, dass sie ihr vorjammerten, sie müsse sich doch mit einem einzigen Liebhaber zufrieden geben? Die Männer waren doch alle gleich, sie wollten sie alle nur retten und davor bewahren, zu viele auszuprobieren. Warum wollten die Kerle nur alle monogam sein? Es hieß doch immer, dass Männer die Hände nicht bei sich behalten und ihr genetisches Überleben nur sichern konnten, wenn sie ihren Samen in möglichst viele Frauen spritzten. Aber bei den Männern, die sie kennen lernte, klappte es mit dem Herumwandern nicht so gut, und manchmal dachte sie, dass sie sich am besten eine Brechstange besorgte, um die Männer loszueisen, die an ihr klebten.

    Bei dem Gedanken schüttelte sie lächelnd den Kopf und eilte in ihr Schlafzimmer. Sie musste sich noch schminken und in ihr Kleid schlüpfen. Nach all den Wochen, in denen er vergeblich versucht hatte, an sie heranzukommen, würde Paul zu ihrer ersten Verabredung sicher pünktlich erscheinen. Nicht zum ersten Mal fragte sie sich,

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