Unersaettlich - Scharfe Stories
ob er im Bett wohl tatsächlich so gut war, wie sein Auftreten vermuten ließ. Ihr Lächeln vertiefte sich, als sie daran dachte, wie heftig er mit ihr geflirtet hatte, bis sie dann schließlich auf sein Werben eingegangen war.
Als sie sich an ihren Schminktisch setzte, genoss sie das Prickeln in ihrem Körper, das sie immer überfiel, wenn ihr eine neue Erfahrung bevorstand.
Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her, um ihr Höschen in ihre feuchte Möse zu drücken. Sie war kurz versucht, sich zu berühren, ihre Beine zu spreizen und zu masturbieren, aber sie verschob die Vorstellung auf später.
In ein paar Minuten war sie fertig geschminkt. Sie schlüpfte in ihr schwarzes Wollkleid und betrachtete sich zufrieden im Spiegel.
Das kurzärmelige Kleid schmiegte sich sanft um ihren üppigen Körper. Mit dreiundvierzig Jahren wusste sie einen guten, stützenden BH zu schätzen, und sie konnte sich die sexysten Modelle leisten. Ihre vollen Brüste wirkten darin sogar noch appetitlicher, wenn sie das Kleid auszog. Ein Miederhöschen mit verstärktem Bauch brachte ihre runden Hüften zur Geltung. Kurze, blonde Haare, die mit Gel zurückgekämmt waren, und ein zurückhaltendes Make-up, das aussah wie ungeschminkt, vervollständigten das Bild einer durchschnittlichen Frau,
die nichts Besonderes unternahm, um so gut auszusehen. Ihre grünen Kontaktlinsen sicherten ihr vielleicht einen zweiten Blick, aber auch sie erschütterten das Bild einer reifen Frau nicht. Und wenn sie dazu noch lächelte, was sie gerne und häufig tat, dann schlug sie jede jüngere Frau aus dem Feld.
Dieser Gedanke brachte sie auf die wahren geheimen Freuden älterer Frauen nach der Menopause. Ihr reifer sexueller Appetit war ebenso groß wie in der Jugend, aber mit ihrer Vorstellungskraft und ihren Fähigkeiten konnte keine Zwanzigjährige mithalten. Und wenn noch so oft das Gegenteil behauptet wurde, jüngere Frauen klammerten sich immer an die naive Vorstellung, dass es dieses Mal, mit diesem Mann, irgendwie anders sein würde; dass er der »Traumprinz« wäre. Auch in dieser Hinsicht hatte Beth nichts als Vorteile: Mit Sex erfüllte sie sich lediglich ihre eigenen hedonistischen Wünsche. Was sie tat und mit wem sie es tat, diente einzig und allein sexueller Stimulation und Befriedigung.
Als es an der Tür läutete, eilte sie mit einem letzten Blick auf ihr Spiegelbild auf Strümpfen hinunter, um Paul zu öffnen. Beim Gegenüberstehen stellte sie überrascht fest, wie klein sie sich vorkam. Gegen seine eins fünfundneunzig wirkte sie wie ein Zwerg, obwohl auch sie nicht gerade klein war. Das Gefühl war nicht unangenehm, nur unerwartet und wurde sofort überlagert von dem starken Verlangen, das der Anblick seines großen starken Körpers bei ihr auslöste. Einen Moment lang war sie versucht, ihn zu bitten, nicht mit ihr ins Restaurant zu gehen, sondern zu Hause zu bleiben, aber sie wusste natürlich, dass seine
Erwartungen an einem öffentlichen Ort nur noch geschürt würden.
Und das Abendessen erfüllte dann auch alle ihre Vorstellungen. Paul beherrschte die Kunst des Flirtens. Zuerst begannen sie noch vorsichtig, aber nach dem ersten Glas Wein wurden sie mutiger und die Anspielungen deutlicher. Beth nahm jede Gelegenheit wahr, seine Hand zu berühren, und einmal, als sie von der Toilette zurückkam, ließ sie sogar ihre Hände über seine Schultern gleiten.
Als sie sich wieder gesetzt hatte, ergriff er eine ihrer Hände, drehte sie mit der Handfläche nach oben und malte mit der Fingerspitze einen Kreis darauf. Dann befeuchtete er den Finger und zog eine Linie bis zu ihrem Handgelenk. Beth musste sich zusammennehmen, um nicht laut aufzustöhnen, und als der Kellner kam und sie nach ihren Dessertwünschen fragte, konnte sie nur stumm den Kopf schütteln. Zu diesem Zeitpunkt herrschte bereits kein Zweifel mehr darüber, dass sie zu ihr nach Hause fahren und sich dem süßen Nachtisch unter ihrer Kleidung widmen würden.
Während der kurzen Taxifahrt hielt er ihre Hand und streichelte mit den Fingern über die Innenseite ihres Handgelenks. Diese Berührung allein setzte ihre Muschi in Brand. Als er ihre Hand an den Mund zog und ihre Finger zu lecken begann, fasste sie mit der freien Hand nach seinem Schritt, um das Ausmaß seines Entzückens festzustellen. Ebenso zart wie er ihre Hände liebkoste sie seine beachtliche Ausbuchtung, und als er in die Haut unterhalb ihres Daumens biss, drückte sie zu und lächelte über sein ersticktes
Weitere Kostenlose Bücher