Ungestüm Wie Wind Und Meer
ihr gesamter Körper schien in Flammen aufzugehen. Als seine Lippen schließlich ihren Weg fortsetzten, erfüllte ihr Seufzer den gesamten Raum.
Sie wartete auf die Erfüllung, doch Jack war noch längst nicht fertig. Mit der Zunge erforschte er die Rundung ihrer Hüfte. Kit spürte seine Hände tiefer und nach hinten gleiten, bis sie die beiden pikanten Halbkugeln ihres Gesäßes umspannten und sie gefangen hielten. Sie lächelte - sie hatte nicht die geringste Absicht zu entkommen.
Dann ließ er sich tiefer in die Knie sinken. Seine Lippen glitten an ihrem Leib herab. Und dann nach innen.
»Jack!« Kits schockierter Aufschrei ging in ein wollüstiges Wimmern über. Ihre Knie wurden weich, doch Jack hielt sie fest, während seine Lippen sich in die roten Locken zwischen ihren Schenkeln wählten und das weiche Fleisch schmeckten, das sich darunter verbarg.
Kit schwankte mit fest geschlossenen Augen. Sie hatte sich gewünscht, ihn zu ihren Füßen zu sehen, aber doch nicht so! Das hier war mehr als skandalös - es ging über alles hinaus, was Amy sich je erträumen konnte. Kit schauderte, der Kopf fiel ihr in den Nacken. Ihr Bewusstsein explodierte. Jack verlagerte seinen Griff, hob ihr linkes Bein an und legte ihr Knie über seine Schulter, während er die seidige Haut an der Innenseite ihres Schenkels mit heißen Küssen bedeckte, bevor er sich dem weichen Fleisch ihrer Weiblichkeit mit der gleichen Intensität zuwandte wie zuvor ihrem Mund.
Kit konnte nicht mehr denken. All ihre Sinne waren nur noch auf den Punkt gerichtet dem Jacks heiße Lippen und noch heißere Zunge eine nicht minder heiße Antwort entlockte. Ihre Hände sanken auf seine Schultern und krallten sich wie im Krampf in sein Fleisch.
Jack, der jedwede Steigerung ihrer Erregung mit wachen Sinnen aufnahm, wusste, dass sie sich dem Punkt näherte, der unweigerlich zum Orgasmus führte. Er änderte seine Taktik, holte sie zurück von dem schmalen Grat und ließ die Flammen, die er entfacht hatte, zu leisem Glühen in sich zusammenfallen, bevor er sie behutsam erneut zum Auflodern brachte. Von leise knabbernden Küssen um ihren löckchenbewehrten Hügel herum schritt er voran zu einer gemächlichen Erforschung des heißen Fleisches rings um den Zugang zu ihrer geheimnisvollen Höhle.
Er hatte sie perfekt ausbalanciert; ihr Knie auf seiner Schulter ermöglichte es ihm, sie nur mit einer Hand im Gleichgewicht zu halten, was seiner linken Hand freien Zugang zu ihrem niedlichen Hinterteil gewahrte. Ihre Haut war feucht, allerdings nicht vom Regen. Seine Hand strich über eine runde Halbkugel, dann fanden seine Finger die teilende Furche und glitten daran herab bis zu der Stelle, wo schon geringer Druck gewaltige Wirkung zeitigte. Kits schauderndes Keuchen sagte ihm, dass er sie gefunden hatte. Er rückte ihr Knie zurecht so dass sie sich ihm vollends öffnete, nahm sich die Zeit die pralle Knospe ihrer weiblichen Leidenschaft mit der Zunge zu umkreisen, und plünderte dann die Köstlichkeiten ihrer honigtriefenden Schatzhöhle.
Er fragte sich, wie lange sie das noch ertragen würde. Und er?
Kit hatte das Gefühl, als würde eine neue Empfindung die andere jagen. Die Wucht, mit der die Wollust durch Ihre Adern strömte, war umwerfend. Mit all ihren überreizten Sinnen nahm sie jeden neuerlichen erotischen Vorstoß Jacks überdeutlich wahr. Ganz an ihre Sinnenlust hingegeben, ergab sie sich der Verzückung, genoss sie die schockierende Intimität Immer und immer wieder brachte Jack sie an die Grenze, wo sich diese seltsamen Wellen der Anspannung bereits in ihr aufbauten. Dann aber ließ er seine Aufmerksamkeit wieder abschweifen, und ihre Spannung ließ nach, obwohl sie sich ihr am liebsten mit Haut und Haaren überlassen hätte. Als er ihr dies wieder einmal antat, stöhnte sie aufbegehrend und wand sich in seinem Griff. »Jack, verdammt noch mal!« Aber sie konnte ihn nicht auffordern aufzuhören: Sie wusste ja nicht, was es war, das sie wollte.
Sie war jedoch ganz sicher, dass er es wusste. Sie hörte sein leises, kehliges Lachen, spürte es unter ihren Händen. Er rückte von ihr ab, um sie anzusehen, und in seinen Augen loderte silbernes Feuer. »Hast du genug?«
»Ja - nein!« Kit sah ihn an, so böse sie konnte, aber es gelang ihr nicht recht
Jack lachte und ließ ihr Knie frei. Er erhob sich auf die Füße, und Kit taumelte gegen ihn. Seine Lippen fanden ihren Mund, und sie schmeckte ihren eigenen Nektar auf seiner Zunge. Die Flammen
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