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Ungezogen

Ungezogen

Titel: Ungezogen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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durch den Slip. Ich sog heftig die Luft ein und zitterte. Ich war jetzt schon allein von dieser einen Berührung und dem Klingeln so nass! Eine Glocke. Ich war wie die pawlowschen Hunde in Sachen Sex.
    Es klingelte erneut, und ich starrte das Telefon an. Jim berührte mich wieder, drückte den Finger härter durch mein Spitzenhöschen. »Willst du nicht drangehen?«
    Ich wollte so gerne noch einen Schritt weitergehen beim Telefonsex. Ich wollte absichtlich vögeln, während ich versuchte, ein vernünftiges Gespräch zu führen. Aber ich zögerte, weil ich wollte, dass seine Hand zwischen meinen Beinen blieb. Er streichelte mich gerade so schön durch meinen Slip.
    Er bewegte seine Hand und erhob sich halb, um das schnurlose Telefon von der Basisstation zu nehmen. Er gab es mir, und ich las den Namen auf dem Display. Die Nummer kannte ich auswendig, und darunter stand der Name von Jane Alban, die als Verwaltungsassistentin bei uns arbeitete. Ich musste ihren Anruf annehmen.
    Das Telefon klingelte in meiner Hand, und ich verzog bei diesem schrillen Jaulen das Gesicht. Jim erhob sich, kam um den Tisch und stellte sich hinter meinen Stuhl. Seine Hände ruhten auf meinen Schultern. »Geh dran, Lex. Es ist in Ordnung. Drück die Taste. Mach schon.« Dann schoben sich seine Hände nach vorn, und er begann, meine Bluse aufzuknöpfen.
    Mir kam es so vor, als könnte ich überhaupt kaum noch atmen, aber ich schaffte es, den Knopf zu drücken. Als ich das leise Rauschen der offenen Leitung im Ohr hatte, stammelte ich ein atemloses: »Hallo?«
    »Alexis! Ist das ein schlechter Zeitpunkt?«
    Jims Hände glitten in meine offene Bluse. Er umfasste meine Brüste durch den zarten BH, kniff meine Nippel. Ich räusperte mich, drückte den Rücken durch, damit meine Titten seine warmen Hände ausfüllten. »Ja ... es ist, hm. Ist schon okay. Was machen wir denn mit dem mmmmh ...«
    Seine Finger zeichneten eine unsichtbare Linie von meinem Solarplexus zu meinem Zentrum. Sie glitten über meinen Bauchnabel hinweg, und meine Bauchmuskeln tanzten unter seiner Berührung.
    »Was sagst du?«, fragte Jane. Sie klang verwirrt. Wer konnte es ihr verdenken?
    Ich keuchte, um es zu kaschieren, aber mein Husten führte nur dazu, dass meine Muschi sich anspannte. Ich wünschte, dass etwas da war, das sie ausfüllte. Wie der harte Schwanz, der sich vor gar nicht allzu langer Zeit gegen mich gedrückt hatte. »Tut mir leid, ich hatte einen Frosch im Hals. Wie geht's denn mit den Kandidaten für die Stellen als Rezeptionistin und Sekretärin voran?«
    Jims Hand zerrte an meinem Slip, und ich hob die Hüften, damit er ihn nach unten schieben konnte. Er öffnete die Strumpfhalter, und ich streifte die Strümpfe mit der freien Hand ab, während Jane darüber schwadronierte, welche Männer und Frauen sich für die zwei freien Stellen beworben hatten. Ich saß in meinem Strumpfgürtel da und beobachtete über die Schulter hinweg seine Hände, die sich wieder von hinten näherten. Es war, als würde ich von einem halbunsichtbaren Mann liebkost. Seine linke Hand öffnete meine Schamlippen. Seine Rechte fand mein nasses, glitschiges Zentrum und streichelte es. »Du bist so verdammt nass«, flüsterte er mir ins Ohr. Direkt ins Ohr, sodass sich meine Nippel noch weiter verhärteten und mein Puls beinahe schmerzhaft schnell schlug.
    »Wie bitte?«, fragte Jane.
    »Was?« Ich geriet in Panik. Hatte sie ihn etwa gehört?
    »Hast du etwas gesagt?«
    »Nein, um Himmels willen, nein«, sagte ich, und meinte doch Ja. O Gott, ja! Denn seine Finger bewegten sich jetzt schneller, zögerten hier und da, schoben sich wieder in meine nasse Möse und drückten sich gegen mein erregtes Inneres.
    »Bist du ... ähm, bist du sicher, dass der Zeitpunkt passend ist?«, fragte Jane. »Du klingst etwas abgelenkt.«
    »Nein. Nein, es ist alles in Ordnung. Niemand sagt irgendwas. Das ist bestimmt nur der Fernseher, den du hörst. Ich schalte ihn aus.« Ich legte meine Finger auf die Lippen, um Jim zum Schweigen zu bringen. Er spähte über meine Schulter. Er grinste hinterhältig, ehe er mich seitlich in den Hals biss. Dann kniete er vor mir, und seine Lippen umfassten meine Nippel. Seine Zunge ließ mich auf dem Stuhl hin und her rutschen.
    »Oh, okay. Also, wie ich bereits sagte, macht diese Simone auf mich einen vielversprechenden Eindruck ...«
    Ich verlor mich im Strudel ihrer Worte und hörte nur den monotone Singsang ihrer Stimme, während er sich küssend an meinem Bauch

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