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Ungezogen

Ungezogen

Titel: Ungezogen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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hinabbewegte und dann meinen Schamhügel erkundete. Er leckte mich nur ein paarmal, bis er mich so weit hatte, dass ich hechelte wie ein Hund. Seine Zunge fühlte sich heiß an und brannte an genau der Stelle, wo ich ihn brauchte. Ich drängte ihn nicht. Ich sagte kein Wort. Ich beobachtete nur und versuchte, einige von Janes Worten aufzuschnappen. Erfahren, qualifiziert, schnell, freundlich und kontaktfreudig durchstießen die Leidenschaft, die meinen Verstand umnebelte.
    »Gut, gut«, sagte ich sowohl zu ihr wie auch zu ihm. Ich sagte nicht »verfickt gut«, obwohl ich genau das eigentlich meinte, aber diese Ausdrucksweise hätte sie vermutlich überrascht.
    »Ja, sie ist vielleicht nicht so gut qualifiziert wie das andere Mädel. Ach, wie hieß sie noch? Mary ...«
    Wieder verlor ich mich. Es war nur das weiße Rauschen einer Frau, die über ihre Arbeit redete. Er teilte meine Beine und schob sie weit auseinander. Mein nackter Arsch spürte die Kühle unseres antiken Esszimmerstuhls. Er öffnete seine Hose und zwinkerte mir zu. Dann legte er einen Finger auf seine Lippen. »Pssst.« Er machte das Geräusch so leise, dass selbst ich ihn kaum hörte. Ich sah ihm zu, wie er mit der Hand seinen Schwanz bearbeitete. Gott, das turnte mich total an. Es machte mich fast verrückt, ihm zuzusehen, wie er sich bearbeitete.
    »So hart«, flüsterte ich und leckte meine Lippen.
    Er nickte und lachte still.
    »Was sagst du?«, fragte Jane. Sie unterbrach ihren Monolog, weil sie meine Stimme hörte.
    »Es ist ... also, manchmal ist es so hart, diese Entscheidungen treffen zu müssen. Aber du scheinst das ja gut hinzukriegen.« Als ich das sagte, begannen Jims Schultern vor unterdrücktem Lachen zu beben, aber zugleich stieß er die Spitze seines Schwengels in mich. Ich kam ihm entgegen.
    Bitte, formte ich stumm mit den Lippen.
    »Ach ja, stimmt schon. Wir hatten dieses Mal echt ein paar richtig tolle Bewerber. Nicht wie beim letzten Mal. Die eine Bewerberin könnte wirklich ziemlich gut sein, auch dann, wenn Barbara in Elternzeit geht ...«
    Ich schob meine Hüften nach vorn und trieb ihn tief in mich hinein. Ich beobachtete, wie seine Finger sich in meine Hüften gruben. Er begann, sich in mir zu bewegen. Ganz langsam. So langsam, dass ich ihm einen Klaps geben wollte, um ihn anzutreiben. Aber mein Körper antwortete auf seine Stöße mit einer warmen Woge des Glücks. Er war tief in mir. Er vögelte mich, und er tat es, während Jane weiter über die Aushilfen im Büro plauderte. »Gott, ja.«
    »Ja, ich weiß! Kannst du das glauben?«
    Jane dachte, ich würde mit ihr reden. Jim schlang seine Arme um meine Taille und senkte seinen Oberkörper auf meinen. Er biss mir direkt über dem Schlüsselbein in den Hals. Ich zuckte und bebte in seinen Armen. Seine Lenden stießen immer wieder zu, und mit jedem Stoß schob er den polierten Mahagonistuhl über den Hartholzboden nach hinten. Er rutschte auf den Knien nach vorn, bis der Stuhl hinter meinem Rücken gegen die Wand stieß und er mich noch tiefer stoßen konnte. Härter als je zuvor. »O ja!«, rief ich.
    »Das habe ich auch gedacht«, antwortete Jane. Sie hatte keine Ahnung, dass sie in dieser Unterhaltung gar nicht die Hauptrolle spielte.
    Seine Hände krochen unter meinen Arsch, umschlossen meine Pobacken, während er immer härter in mich stieß. Ein Finger schob sich in meinen Arsch, und dem Stechen seines Eindringens folgte ein bebender Schmerz, der mich erfasste. Der Schmerz vereinigte sich mit der Lust, und als er mich jetzt erneut biss, war es um mich geschehen. Ich kam und schlang meine Beine um seine Hüfte, während er das Tempo beschleunigte. »Fantastisch!«, krächzte ich und ritt auf der nächsten, herrlichen Erschütterung.
    Jim kam heftig, und mit seiner Erleichterung ging ein Zittern durch seinen Körper, das sich mit seinem Lachen vermischte, während Jane sich wieder zu Wort meldete.
    »Ich freu mich so, dass du begeistert bist. Dann ist es also beschlossene Sache?«
    Jim und ich starrten uns an. Ich war verwirrt, aber er schien eher amüsiert. Sein Schwengel war noch immer tief in mir und hart. Ich bewegte mich leicht, und ein Nachbeben meines Orgasmus erschütterte meinen Unterleib.
    »Na klar!«, sagte ich und zuckte mit den Schultern. »Danke, dass du dich so intensiv darum gekümmert hast. Wir sehen uns Montagmorgen.«
    »Großartig. Wir sehen uns. Und danke, Alexis, dass du mir bei meiner Entscheidung den Rücken stärkst.«
    Ich trennte die Verbindung

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