Ungezogen
wenig auf der Stelle tänzeln ließen. Jim umfasste mit beiden Händen meine Hüften und küsste die blonden Locken meines Schamhaars zwischen meinen Beinen. Ich hörte einen Reißverschluss, der aufgezogen wurde, und riskierte einen Blick. Beinahe wäre ich errötet, weil ich darüber nachdachte, wie merkwürdig es war, sich an dem halbprivaten Zufluchtsort zu lieben, der unser Garten war. »Komm her. Jetzt geht's weiter. Ich werde dich jetzt nämlich ficken. Du bist ziemlich nass, Lex.« Er lachte. Ich ließ mich von ihm um die Taille packen und auf seinen Schoß ziehen. Meine Beine wurden gespreizt, und ich fand eine gute Stellung, bei der ich auf der Gartenbank nicht zur Seite wegkippte. »Gut so?«
»Ich habe das Gefühl, ich stürze gleich.«
»Ich lasse dich nicht fallen.«
Ich glaubte ihm.
Er drückte die purpurrote Spitze seines Schwanzes gegen mich. »Ich bin so nass«, sagte ich. Es war unglaublich, wie nass ich war. Und das kam nur von mir. Und von seinem Mund. Vor allem von meinem Orgasmus. Ich war glitschig und bereit, und ich musste mich ruhig verhalten, damit ich nicht auf ihn tropfte.
»Ich weiß. Ich weiß, Baby. Mach langsam, okay? Langsam.« Er hob sich mir entgegen und schob sich langsam in mich. Er erfüllte mich, und ich keuchte auf. Ich war so empfindlich. »Psst. Mach weiter.«
Ich senkte mich langsam auf ihn, obwohl ich mich wirklich unglaublich gerne schnell von ihm aufspießen lassen wollte. Aber er sagte, dass ich mich immer so beeilte, und jetzt begriff ich, dass ich das wirklich immer tat. Ich machte so langsam, wie ich konnte, ohne verrückt zu werden. Er zog meine Hüften zu sich hin und stieß zugleich in mich. Ich war ganz von ihm erfüllt und gedehnt und schwebte schon wieder am Rande meines nächsten Höhepunkts.
Das Telefon klingelte.
Ich verharrte. Jims Schwanz war bis zum Anschlag in mich versenkt. Ich bewegte meine Hüften hin und her und seufzte. Mein Blick war auf das Telefon gerichtet. »Scheiße.«
»Lass es klingeln«, sagte er und stieß in mich. Ich spürte, wie meine Augen sich verdrehten, während meine Muschi, die von seiner Zunge und seinen Fingern geschwollen und stimuliert war, darauf mit einem Zucken antwortete, das mich aufseufzen ließ.
»Ich sollte eigentlich heute noch von Gordon hören. Es ist wichtig.«
»Auf keinen Fall.« Er packte mich und hob sich mir wieder entgegen. Zog mich zu sich hinab und stieß zugleich in mich. Ich keuchte auf, als meine Fotze sich noch enger um ihn krampfte. O Gott. Wie eng konnte ich denn noch werden, bevor ich einfach sterben würde?
»Ich muss.« Das Telefonklingeln hörte nicht auf.
»Auf gar keinen Fall, Lex.« Sein Gesicht war finster. Vor Lust, aber auch aus Wut und wegen etwas anderem, das mich nur noch mehr erregte.
»Jim!«, zischte ich, aber meine Hüften gingen auf und ab. Mein Körper war willig und verlangend. Ihm war es egal, was in meinem Kopf vor sich ging. Mein Körper sorgte sich nur darum, was weiter unten vor sich ging.
»Alexis«, knurrte er. Dann seufzte er, griff nach dem tragbaren Telefon, drückte einen Knopf und hielt es mir hin.
»Hallo?«, fragte mein Chef. Seine Stimme kam aus dem Freisprecher.
»Gordon. Ähm, hi!«, sagte ich, und Jim schob seinen Schwengel tief in mich und packte meine Hüften. Er rieb mich an sich. Ich hickste und quiekte.
»Alexis? Geht es dir gut?« Gordon war ein verklemmter, steifer Besserwisser. Seine Stimme kam laut und deutlich aus dem Lautsprecher.
»Bestens«, sagte ich seufzend. Ich räusperte mich und musste husten. Das Husten spannte meine Möse an, und mein ganzer Körper schien zu pochen. Jim und ich blickten uns in die Augen. Er grinste. Es war ein böses Grinsen, und als er mit dem Daumen meine Klit berührte, wusste ich auch, warum er so grinste.
»Ich muss die letzten Zahlen noch mal mit dir durchgehen. Simpson hat sich gemeldet, und wir haben wohl etwas mehr im Geldsäckel, als ursprünglich gedacht.«
Jims Daumen bewegte sich unablässig, und meine Muschi umschloss ihn enger und enger, bis ich mir auf die Zunge beißen musste, um nicht zu keuchen. »Gut, gut!«, jaulte ich. Damit meinte ich beides. Mehr Geld war gut, aber besonders gut waren der harte Schwanz in mir und der Daumen, der sich gegen mein erregtes Knöpfchen drückte.
»Ja, also, schön zu hören, dass du dich darüber so sehr freust.«
»Tu ich, tu ich.«
Ich komme, formte ich stumm mit den Lippen in Jims Richtung, ehe ich mir auf die Lippen biss, um ein Stöhnen zu
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