Unheimliches im Krankenhaus!
entlassen sie so gut wie nie. Also werden sie mich entweder am Freitag oder am Montag nach Hause schicken.“
„Freitag wäre mir lieber“, sagte Lara und schob ihre Hand unter die Bettdecke auf seinen Oberschenkel.
Er schmunzelte, als er spürte, wie ihre Finger sein Geschlecht suchten.
„Mir auch. Aber mit Sex werden wir noch etwas warten müssen“, antwortete Markus.
„Sprich mit dem Chefarzt“, feixte Lara. „Sag ihm, du hast eine junge Freundin, die dringend gevögelt gehört.“
„Genau das werde ich ihm sagen. Damit kriege ich ihn weich.“
Lara griff zwischen seine Schenkel und tastete nach seinem Penis.
Sie langte in die Öffnung der Krankenhauskleidung und holte das stehende Glied hervor. Markus hob die Bettdecke an und zog sie zur Seite.
Lara näherte sich mit ihrem Gesicht seinem Unterleib. In dieser Position konnte sie sich bequem mit ihren Lippen seinem Schwanz nähern.
Markus griff in ihre Haare und hielt mit festem Griff ihren Kopf. Lara mochte es, etwas dominant behandelt zu werden.
Es erregte sie, wenn er ihr Befehle gab.
„Mach brav den Mund auf, damit ich dir meinen Schwanz hineinschieben kann!“
Sein Befehl erzeugte Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Sie freute sich bereits auf das Wochenende. Lara öffnete ihre Lippen und stülpte sie über seinen Penis.
Endlich blasen, dachte das junge Mädchen, wie ich ihn vermisst habe. Sie begann an der harten und heißen Eichel ihres Freundes zu saugen.
„Jaaa, das ist gut. Du bist wirklich klasse, Schätzchen!“ stöhnte Markus. Ihre Lippen schlossen sich komplett um seinen harten Schaft.
Lara wusste genau, wie sie es anstellen musste, um ihren Freund zu erregen. Markus schob ihr seinen steifen Penis immer tiefer in den Rachen. Fast musste Lara würgen, so tief stieß er ihn hinein. Er merkte, dass sie ein Problem mit seinem großen Schwanz bekam und zog ihn wieder etwas zurück.
Sie ließ ihre Zungenspitze immer wieder um die Eichel von Markus kreisen. Dann spürte sie sein Zucken.
Gerade noch rechtzeitig konnte sie ihren Mund wegziehen.
So ging seine Ladung zum größten Teil daneben. Nur ein paar Tropfen spritzen ihr ins Gesicht und liefen über ihre Wangen hinab auf das Bett.
„Jaaaaa, das tat gut!“ stöhnte Markus auf, als er sein Sperma hinaus spritzte.
Lara eilte in das Badezimmer und säuberte ihr Gesicht. Sie nahm ein nasses Handtuch mit und reinigte das Bett.
Die Besuchszeit verging wieder einmal viel zu schnell.
Bedauernd nahm Lara Abschied von ihrem Freund. Markus stand auf und begleitete seine Freundin noch einige Schritte.
Es war ein Abschied für immer!
Doch das wussten beide zu diesem Zeitpunkt noch nicht!
Markus Bauer begleitete seine hübsche Freundin bis zur Stationstür. Weiter durfte er nicht gehen. Er schlich neben Lara einher, seine Hand lag auf der Stelle, an der er operiert worden war.
Seine Haltung war leicht gekrümmt. Es würde schon noch eine Weile dauern, bis er wieder Bäume ausreißen konnte. Er küsste Lara.
„Ich liebe dich“, flüsterte er zärtlich.
„Ich dich auch“, antwortete sie liebevoll. „Ich komme morgen wieder. Bleib mir treu und vernasch keine Krankenschwester.“
Als er in sein Zimmer zurückkehrte, stutzte er, denn das Bett von Paul Stumpf war wieder belegt. Markus warf einen Blick auf die Tafel, die über dem Bett des Neuen hing.
Der Mann hieß Thomas Schiefer und war 28 Jahre alt. So alt war auch Markus. Er nickte dem blonden Mann zu.
„Ich bin ihr Nachbar.“
„Freut mich, ich heiße Thomas Schiefer“, antwortete der Mann. „Aber das haben sie ja bereits auf dem Schild gelesen.“
„Ich heiße Markus Bauer. Wir können uns aber gerne duzen“, sagte Markus.
„Gerne. Ich bin der Thomas.“
„Markus.“
Beide reichten sich die Hände und lächelten sich freundlich an.
„Weshalb bist du hier?“, fragte Markus Bauer seinen neuen Bettnachbarn.
„Blinddarm“, antwortete Thomas.
„Das habe ich gerade hinter mir“, sagte Markus. „Vielleicht nimmt dir meine Erfahrung etwas die Angst. Ist halb so schlimm. Hier sind wir in den besten Händen.“
Thomas Schiefer schmunzelte. „Du wirst hoffentlich nicht dafür bezahlt, dass du für das Krankenhaus Werbung machst. Bisher habe ich um Krankenhäuser immer einen großen Bogen gemacht.“
„Tja, leider klappt das nicht immer. Ich dachte auch, mich würde es nie erwischen. Plötzlich lag ich unter dem Messer von Prof. Dr. Gerhard Weber. Er ist der Chefarzt hier im Krankenhaus. Ein angenehmer
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