Unheimliches im Krankenhaus!
Dann trat sie wieder hinter Claudia und umfasste von hinten ihren Busen, der noch unter dem weißen T-Shirt verborgen lag.
„Tolle Brüste“, sprach das Mädchen grinsend zu ihrem Freund.
„Sagte ich doch! Die Nachtschwester ist voll geil. Wir werden viel Spaß haben“, antwortete Martin.
Katrin umfasste das T-Shirt und zerrte es über den Kopf von Claudia. Ihre Position hinter der Krankenschwester ausnutzend, öffnete sie auch gleich den Verschluss des BHs.
Dann trat sie wieder vor die andere Frau und betrachtete den entblößten Oberkörper. Katrin ging vor der halbnackten Frau in die Knie, bis sie sich mit ihrem Gesicht nahe vor dem weißen Slip befand.
„Zieh dein Höschen herunter, ich will alles aus der Nähe betrachten“, befahl sie der Krankenschwester.
Claudia umfasste den Bund ihres Slips und zog ihn langsam herunter, bis er über ihre Beine auf den Boden rutschte.
Katrin starrte aus kürzester Entfernung zwischen die Schenkel der Krankenschwester. Sie bewunderte das dunkelbraune, ungewöhnlich seidige Schamhaar, betrachtete dann ausführlich die zarte Spalte mit den rosigen Schamlippen und dem dunkler gefärbten, reizvoll ausgeprägten Kitzler.
„Du bist schön, Nachtschwester“, flüsterte sie, während sie geschmeidig näher kam. Sie konnte ihren Blick nicht losreißen. Dann legte sie den Zeigefinger auf die weichen Schamlippen, stieß zu und begann zu spielen.
Claudia schloss ihre Augen.
Martin hatte sich inzwischen von dem Stuhl erhoben und auf das Krankenhausbett gelegt.
„Jetzt bin ich dran“, sagte er hart und dominant.
Katrin erhob sich und trat einen Schritt zurück.
„Zieh ihm die Hose aus, Krankenschwester“, sagte Katrin.
„Aber ...“, begann Claudia mit schwachem Protest in der Stimme.
„Tu, was ich dir sage!“, befahl die junge Katrin mit strenger Stimme.
Claudia gab sich einen Ruck. Sie zitterte leicht, als sie die Hose von Martin öffnete. Langsam zog sie die Jeans und die Unterhose gleichzeitig herunter.
Zunächst quoll ein Büschel seiner Schamhaare über den Bund, dann zeigte sich die dicke, pralle Schwellung seines Geschlechtsteils.
Claudia zog die beiden Hosen komplett herunter. Martin stieg heraus und schupste mit seinem Fuß die Hosen zur Seite.
Sein Penis wippte in voller Größe und Erektion nach vorn.
„Fass ihn an“, kommandierte Katrin.
Martin verhielt sich völlig passiv. Nur sein breites, lüsternes Grinsen ließ erkennen, dass er es genoss, wie Katrin die Dinge für ihn regelte.
Claudia griff nach seinem Penis.
Sie ließ erst zögernd, dann immer bestimmter und routinierter über den dicken, zitternden Schaft gleiten.
„Jetzt fass mal seine Hoden an“, befahl Katrin weiter.
Claudia gehorchte. Deutlich fühlte sie unter der faltigen, behaarten Haut die beiden Eier.
„Drück sie ein wenig“, befahl das junge Mädchen weiter.
Katrin atmete mittlerweile rascher und hielt ihre Beine aneinander gepresst. In ihren Augen war ein lüsternes Funkeln. Obwohl sie sich die Mühe gab, nicht verrückt zu spielen, war deutlich zu merke, wie sehr sie der Anblick aufputschte und erregte.
Sie war sehr zufrieden mit ihrem Geburtstagsgeschenk!
„Lass ihn los!“, sagte Katrin.
Claudia befolgte diese Aufforderung, allerding etwas erstaunt. Sie schaute dem jungen Mädchen fragend in die Augen. Katrin lächelte frech.
„Setzt dich, Martin!“ meinte sie. „Oder leg dich meinetwegen in das Krankenhausbett.“
Martin warf sich rücklings und mittlerweile völlig nackt auf das Bett. Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und beobachtete die beiden attraktiven Frauen. Sein praller Penis ragte steil in die Höhe, dann bekam er Übergewicht und klatschte auf seinen Bauch. Er legte eine Hand flach auf sein Glied und massierte genussvoll seine Eichel.
„Zieh mich aus, Krankenschwester“, befahl Katrin erneut.
Claudia gehorchte und öffnete das dünne Sommerkleid. Der Stoff glitt sanft auf den Boden. Dann hakte sie den Verschluss des BHs auf. Die kleinen Brüste waren stramm und formschön. Die hellen Brustwarzen standen bereits erregt von ihrem Körper ab.
„Jetzt den Slip“, sagte Katrin. Sie lachte und fuhr fort: „Mach es schön langsam, Krankenschwester. Martin soll der Anblick gefallen.“
Claudia tat, was von ihr verlangt wurde. Nachdem sie sich vor die junge Frau, die nach einem herbsüßen Parfüm roch, hingekniet hatte, zog sie langsam deren weißen Slip über die Hüften herab. Das Schamhaar, war hellblond und zu einem schmalen
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