Unsterblich geliebt
überlief Lara und ihre Brustwarzen zogen sich beinahe schmerzhaft zusammen.
Seine Stimme wurde rau und tief. „Ich will dich, Lara.“
Mit heißem Atem zog John eine Spur verlangender Küsse von ihrem Mund, über die Schultern, zwischen ihren Brüsten hindurch bis zu ihrem Bauchnabel, während seine Hände ihren Rücken und ihre Oberschenkel streichelten. Dann zog er Lara eng an sich heran, so dass sie sein pochendes Glied zwischen ihren Beinen spürte. Er legte ihr eine Hand in den Rücken, um sie zu stützen und eine besitzergreifend in die Haare. Dann neigte er ihren Oberkörper zurück und senkte die warme Nässe seines Mundes auf eine ihrer harten Brustwarzen.
Sie war so lange nicht an dieser Stelle berührt worden, dass sie laut aufstöhnte und die Hände ihrerseits in seinen Haaren vergrub. Mit seiner Zunge begann er ihre Brustwarze unerträglich zu necken und saugte so verlangend daran, dass sie zu nichts mehr fähig war, als immer wieder zu stöhnen und sich an seinen Locken festzukrallen, während sich ein feiner Schweißfilm auf ihrem Körper ausbreitete. Die Erregung an ihren Brüsten war so intensiv, dass sie dachte, allein davon zu kommen.
Als ob John das gespürt hätte, hielt er abrupt inne und gönnte ihre eine kleine Pause, indem er ihren Mund erneut eroberte. Erst dann wandte er sich ihrer anderen Brust zu, streichelte mit seiner Zunge um die Brustwarze, bevor er auch sie in den Mund nahm und mit einem genüsslichen Knurren langsam die lustvolle Intensität steigerte. Nicht lange, dann hatte Lara das Gefühl nicht mehr genug Luft für so viel Lust zu bekommen und brannte nach Erlösung. „John!“
Er lehnte sich etwas zurück, stützte sie immer noch mit einer Hand, während die andere sanft über ihren Bauch streichelte. Als seine warme Hand über die Innenseiten ihrer Oberschenkel strich, öffneten sich ihre Beine wie von selbst. Er fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen, während er mit einem Finger sanft kreisend über ihr Zentrum fuhr. Dann drang er mit seiner Zunge in ihren Mund und mit seinem Finger tief in ihre Mitte ein. Lara stöhnte laut auf und bäumte sie sich ihm entgegen.
„ John, ich kann nicht mehr!“
„ Ich auch nicht. Ich will mich nur noch tief in dir vergraben, aber ich möchte dir nicht wehtun.“
Sie war eng, weil sie seit Jahren keinen Sex gehabt hatte, das musste er gespürt haben, aber das war ihr jetzt egal.
Sie wollte ihn in sich spüren und drängte ihm ihre Hüften entgegen.
Sein heißer Atem kitzelte ihr Ohr, als er flüsterte: „Langsam.“
„ Du bringst mich um, John.“
„ Nur ein bisschen.“
Sie spürte sein Schmunzeln seiner Lippen an ihrer Haut.
Ohne, dass sie es mitbekommen hatte, war seine Pyjamahose verschwunden. Jeder einzelne Muskel von ihm war angespannt, als John in seiner nackten Schönheit zwischen ihren Schenkeln stand. Er stützte immer noch ihren Rücken, so dass sie zusehen konnte, wie er mit seiner Spitze zärtlich ihren Eingang neckte, bis sich ihre Schamlippen teilten.
Als er genüsslich ein kleines Stück in ihre enge Mitte eindrang, keuchten sie beide lustvoll auf. Er musste am Rande seiner Beherrschung stehen, denn sie hörte ein dunkles, unheimliches Knurren aus seiner Kehle dringen. Entschlossen legte sie die Beine um seinen Rücken.
„ Ich will dich, jetzt, John.“
Sie fühlte, wie seine Hand ihren Po mit festem Griff umklammerte. Es gab definitiv kein Zurück mehr und sie meinte kurz seine Fangzähne aufblitzen zu sehen. „Für immer!“, stieß John knurrend aus und Lara hätte energisch protestiert, doch im gleichen Augenblick versenkte er sich ganz in ihr und jeder klare Gedanke schmolz dahin.
Sie stöhnten beide laut auf und Lara blieb die Luft weg, denn er war beinahe zu groß und füllte sie bis zum Äußersten aus.
John brach der Schweiß aus, als er zitternd inne hielt, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Er neigte sich zur ihrer Brustwarzen und saugte hemmungslos daran, bis ihre extreme Anspannung in erotischer Qual unterging. Dann zog er sich zurück, wobei er voller Begierde zischte und versenkte sich dann erneut in ihr.
Sie vergaß die ganze Welt um sich herum, keuchte vor Lust und hielt sich an seinen mächtigen Schultern fest, während er jedes Mal etwas tiefer und schneller in sie eindrang.
Im Rausch der Empfindung grub sie ihre Fingernägel tief in seine Schultern, was John nur noch mehr anspornte. Er stöhnte bei jedem seiner genussvollen Stöße und ritt mit ihr gemeinsam in einen
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