Unsterblich geliebt
stürmischen Höhepunkt.
Der Orgasmus ließ sie zusammen explodieren und sie spürte, wie Johns heißer Samen sich in sie ergoss, während ihr Innerstes sich immer wieder lustvoll zusammenzog.
Sie lösten sich lange nicht voneinander, hielten sich eng in den Armen und genossen diese absolute Nähe.
Sie war wohl in Johns Armen eingeschlafen, denn sie wachte in seinem Bett wieder auf. Irgendwie musste er es geschafft haben, die Jalousie im Schlafzimmer zu schließen, denn er lag im Löffelchen hinter ihr und hatte sie eng umschlungen.
Sein warmer erotischer Körper hüllte sie förmlich ein und es fühlte sich wunderbar an. Ihr Kopf lag auf seinem muskulösen Bizeps und eine seiner Hände lag an ihren Bauch, außerdem spürte sie deutlich sein hartes Glied.
Und obwohl er schlief, knurrte er im Schlaf kurz leise, was sich ziemlich süß anhörte und schob ihren Bauch noch ein wenig enger an sich.
Sie hatte damit gerechnet, sich unangenehm wund zu fühlen, doch das Vampirblut wirkte anscheinend immer noch, denn sie fühlte sich fantastisch. Und mehr noch - Johns nackten, erregten Körper so nah an sich zu spüren, stimulierte sie aufs Äußerste. Ein prickelnder, lustvoller Schauer durchlief ihren Körper und ihr wurde heiß.
Sie erkannte sich kaum wieder. So ein intensives Verlangen hatte sie bisher nie erlebt und um ehrlich zu sein, hatte sie meist nach einem Mal genug. Doch jetzt zogen sich ihre inneren Muskeln schon wieder voller Begierde zusammen, mehrmals.
Sie drängte sich näher an ihn und fasste den Mut, seine Hand auf ihre Brust zu legen und ihre Hüften an ihm zu reiben. Er knurrte wieder und es klang geradezu nur sexy.
„ Ich bin völlig erledigt, aber ich will mehr“, flüsterte sie ins Dunkel.
„ Ich auch. Bleib einfach liegen.“
Seine Hand begann ihre Brust zu streicheln und ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu aufs Angenehmste zu foltern, bis ihr ganz heiß wurde und sie sich auf die Lippen beißen musste, um nicht zu stöhnen. Dann veränderte er seine Position und sie spürte die Finger seiner anderen Hand zwischen ihren Beinen, genau dort, wo sie es sich wünschte. Sie fühlte Johns warme Lippen auf ihrem Nacken und das Knabbern seiner Zähne, während seine besitzergreifende Hand sie dem Höhepunkt entgegen trieb.
Was sie dann sagte, war noch nie über ihre Lippen gekommen. „Oh Gott, John. Ich fühle mich, als wäre ich am Verhungern und könnte ohne dich nie wieder satt werden.“
„ Und ich werde dich füttern, so oft du willst.“
Im gleichen Moment rollte er ihre Brustwarze fester zwischen Daumen und Zeigefinger und sie stöhnte unwillkürlich auf. John machte es ihr unmöglich sich zu beherrschen oder zurückzuhalten. Also ließ sie sich fallen und stöhnte unter seiner köstlichen Qual, krallte sich mit ihren Fingern in seinen muskulösen Oberarm und seine feuchten Locken.
Dann hob seine Hand ihren Oberschenkel an und sie spürte sein Glied, stahlhart und wie mit Seide überzogen. Er entfachte einen erotischen Schmerz, als er leicht in ihre Brustwarze kniff und während er andauerte, drang er tief in sie ein.
„ Oh Gott, halt mich fest, John.“
Sie glaubte fast zu zerspringen, so intensiv waren ihre Empfindungen. Er tat es. Hielt sie besitzergreifend und unnachgiebig fest, während er sie mit seinen Stößen und einem kreisenden Daumen an ihrem Lustzentrum auf Messers Schneide hielt.
Bei jeder seiner Bewegungen spürte sie, wie seine geschmeidigen Muskeln arbeiteten, bis sich sein Körper wie eine Bogensehne anspannte. Lara hielt es nicht mehr länger aus und biss ihn schließlich in den Arm. Mit einer Stimme, die tiefer war als je zuvor, hörte sie ihn geradezu proklamieren:
„ Sei mein für immer!“.
Sie erstarrte, doch im gleichen Augenblick brachte er ihre Leidenschaft mit einem weiteren Stoß zur Explosion. Ihr Unterleib zuckte in Wellen der Lust zusammen, während John sich in ihr ergoss.
Als die letzten Wellen schließlich verebbten, fielen ihr völlig erschöpft die Augen zu, andernfalls hätte sie gegen seine vorherige Proklamation energisch protestiert.
Undeutlich bekam sie noch mit, dass John sich von ihr löste, sie zu sich umdrehte und zärtlich auf die Stirn küsste. Wie in einer schützenden Hülle hielt er sie nun in seinen Armen. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und beide glitten in einen tiefen Schlaf.
Kapitel 21
„ Elisabeth! Elisabeth!!“
Johns verzweifelter Schrei riss Lara aus dem Schlaf. Sie brauchte einen Moment, um
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