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Unsterbliche Versuchung

Unsterbliche Versuchung

Titel: Unsterbliche Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joey Tintenfee Lewis
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heiseren Keuchen unter, das mir über die Lippen kam.
Diesen Kerl musste ich auf der Stelle loswerden!
Kaum zu glauben, dass er es wagte, die langjährige Freundin seines Herrn auf so dahin schmelzende Weise anzufassen.
Meine freigelegten Brüste sprangen ihm lustvoll entgegen, während seine Hand, wie die meines Betthüpfers zuvor, meinen Oberschenkel entlang glitt und unter meinem Rock verschwand. Nur, dass es sich so viel besser anfühlte.
Verdammte Axt!
    In dem Versuch einen klaren Kopf zu kriegen, bohrte ich meine Finger schmerzhaft tief in seine muskulösen Oberarme, was ihn dummerweise anspornte. Die Ledersitze knarzten leise, als er sich vollends nach hinten durchschob. Seine heißen Lippen glitten über meinen Hals zu meinem Ohr. In meiner Mitte brodelte eine unwillkommene Hitze. Gierig knabberte unser Chauffeur an meinem Ohrläppchen. Mein Schoß brannte lichterloh. Alles in mir spannte sich an wie die Sehne eines Bogens, kurz vor dem Abschuss.
Allem Anschein nach würde ich ihm richtig wehtun müssen, damit er endlich zur Vernunft kam, oder besser gesagt, wir beide. Gerade beschloss ich, ihm meine hübschen, großen Reißzähne in seinen herrlich muskulösen Oberarm zu rammen, als mein Handy klingelt.
Dan hielt inne. Gott sei Dank!
Ich stieß ihm meinen Pumps gegen die Brust und versuchte ihn wieder nach vorn zu schieben. Seine Finger hatten jedoch anderes im Sinn und glitten über die gesamte Länge meines Beines, bis sie gefährlich nach an meiner Leiste inne verharrten. Mir stockte der Atem. Nun hatte er einen einwandfreien Blick auf meinen Intimbereich.
Seine hungrigen Augen ruhten auf meinem empfindlichsten Körperteil und trieben mir die Schamesröte ins Gesicht. Seit meiner Pubertät hatte mein Kopf nicht mehr so geglüht und das war verdammt lange her.
„Geh ran“, forderte er, ohne den Blick abzuwenden. Mir wurde heiß und kalt. Seine tiefe Stimme vibrierte an meinem Unterschenkel, den er knieabwärts mit feuchten Küssen bedeckte.
Mich hätte stören sollen, dass er mir Befehle erteilte, aber ich hatte echt Schiss, dass er, so wie er mich gerade ansah, über mich herfallen würde, sobald ich ihm eine giftige Antwort gab. Er hatte ja schon mehrfach bewiesen, dass ihm scheißegal war, was ich sagte.
Gott, hoffentlich würde niemals jemand davon erfahren. Eine mächtige Vampirin wie ich, die kuschte, wenn ein Sterblicher ihr Befehle erteilte. Ich führte meine Reaktion auf den Sauerstoffmangeln in meinem Gehirn zurück, da ich immer noch die Luft angehalten hatte und misstrauisch beobachtete, wie diese wundervoll weichen Lippen sich meiner Kniekehle näherte.
Mit zitternden Fingern grabschte ich nach der Handtasche, ließ Dan dabei nicht aus den Augen, damit er nicht auf dumme Gedanken kam. Ich musste ihm zu Verstehen geben, dass wir hier nicht weitermachen würden.
Das kleine, silberne Ding in meiner Hand klappte auf, im selben Augenblick umfasste Dan meine Hüften mit erstaunlicher Kraft und stieß sein Becken so fest zwischen meine Schenkel, dass ich mir die Lippen blutig biss. Ausgerechnet jetzt ließen mich meine übermenschlichen Kräfte einfach im Stich, kaum zu fassen, aber mein Körper hatte sich gegen mich verschworen.
„Miss Jones?“, fragte jemand und ich stöhnte ein heiseres „Oh mein Gott ...“ in den Hörer. Mein Verstand verabschiedete sich einfach. Ich konnte nicht anders, als mich diesem unglaublich geilen Gefühl hinzugeben, dass dieser Idiot von Chauffeur in mir auslöste, als unsere Körper miteinander verschmolzen. Gegen meinen Willen verbiss ich mich in seiner Schulter, während er meinen Hintern fest an sich zog.
„Verdammter Scheißkerl“, raunte ich und genoss seine großen Hände die erstaunlich gekonnt über meinen Körper glitten und mich dazu brachten ihn aufzufordern, endlich Gas zu geben. Und das tat er, Himmel, er tat es verdammt gut. Mein Vampir war ein Gott im Bett, von einem Sterblichen hätte ich das nie behaupten können. Nun überzeugte mich der Typ, der mit heruntergelassener Hose zwischen meine Beine drängte, vom Gegenteil. Dass er sie ausgezogen hatte, war mir überhaupt nicht bewusst gewesen, so sehr war ich anfangs darauf fixiert, ihn von mir fern zu halten. Nun hing ich, wie diese blöde kleine Schnepfe wenige Stunden zuvor an meinem Freund, an unserem Chauffeur, die Beine so eng um seine nackten Hüften geschlungen, dass kein Millimeter zwischen unseren bebenden Körpern mehr Platz war. Verdammt! Es fühlte sich so gut an, dass ich mich dafür

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