Untreue Ehefrau!

wusste doch, dass du es auch willst!“
    „Ich verhüte nicht. Bitte spritz dein Sperma nicht in mich“, flüsterte ich ängstlich.
    „Kein Angst. Ich ziehe ihn vorher raus.“
    Ich hatte keine Chance mich zu wehren oder zu winden. Ich musste ihm einfach vertrauen. Und ich wollte ihm vertrauen.
    Er war so ausdauernd!
    Ich sah nur noch Sterne. Es war unbeschreiblich.
    Ich machte das Licht wieder aus, so kam es mir nicht wie Untreue vor.
    Mein Schwiegervater war so zärtlich und doch bestimmend.
    Unser Liebesspiel dauerte schon fast sechzig Minuten!
    Das hatte Tobias noch nie geschafft. Mein Mann erreichte nach wenigen Minuten seinen Höhepunkt. Dann drehte er sich um.
    So war es und so kannte ich es.
    Mittlerweile hatte ich schon zwei Orgasmen erreicht. Mein Schwiegervater hatte immer noch nicht abgespritzt. Was für eine Disziplin. Wir waren beide verschwitzt und keuchten laut.
    Dann wurde er immer schneller.
    „Oh wie schööön“, stöhnte er.
    Ich merkte an seinem zuckenden Schwanz, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war und wollte ihn wegdrücken.
    „Zieh ihn raus! Du kannst mir auf den Bauch spritzen“, flüsterte ich.
    „Jaaa, mach ich", antwortete er und stieß nochmals mit voller Kraft zu.
    Seine Eichel war direkt an meiner Gebärmutter.
    Da spürte ich den ersten Schub seines Spermas. Es war kochend heiß und er pumpte es in mich.
    Ich wollte mich wehren!
    Aber genau in diesem Moment erreichte ich einen gewaltigen Orgasmus. Einen so schönen Höhepunkt hatte ich niemals zuvor in meinem Leben empfunden.
    Es war wundervoll!
    Sex kann so erfüllend sein.
    Ich drückte meine Hüfte fest gegen seinen Körper.
    Mir war alles egal.
    Sein warmer Samen füllte mich aus.
    Dann küsste er mich zärtlich.
    Er zog seinen Penis aus meiner Scheide, schlüpfte aus meinem Bett und ging hinaus. Ich war total erschöpft, verwirrt und befriedigt.
    Ich setzte mich auf die Toilette um sein Sperma aus mir heraus zu drücken. Viel kam da nicht mehr heraus.
    Fast nichts mehr!
    Er hatte alles direkt in meine Gebärmutter gepumpt.
    Dann legte ich mich ins Bett und machte das Licht aus. Etwa eine Stunde später kam Tobias nach Hause. Er war ziemlich betrunken, legte sich neben mich und schlief sofort ein.
    Am nächsten Tag heirateten wir.
    Neun Monate später bekam ich eine gesunde Tochter!
    Oma und Opa sind wahnsinnig stolz auf ihre Enkeltochter.
    Nächste Woche kommen unsere Schwiegereltern zu Besuch. Ich werde meinen Mann viel Alkohol zu trinken geben und auf meinen Schwiegervater warten.
    Mal sehen, vielleicht schaffen wir ein kleines Brüderchen für unsere Tochter!

4
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    NEUE NACHBARN!

    Ich war mir sicher, dass ich meinen Mann niemals betrügen könnte.
    Doch manchmal geschieht es anders, als man denkt!
    Mit meinem Ehemann Marcel bin ich seit neun Jahren verheiratet.
    Wir waren anfangs so glücklich. Er gab mir das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu sein. Außerdem war er ein verdammt guter Liebhaber!
    Jetzt neun Jahre später sah das leider alles etwas anders aus!
    Aus unserer glücklichen Ehe der ersten Jahre war nicht mehr viel übrig.
    Ich beendete vor drei Jahren mein Studium und bekam einen guten Job. Auch Marcel war beruflich erfolgreich.
    Nachteil des ganzen Erfolgs war aber, dass wir uns immer seltener sahen! Speziell in den letzten Monaten wurde es immer schwieriger.
    Unser Sexualleben nahm seit Jahren stetig ab. Sehr zu meinem Bedauern, muss ich sagen. Aber so blieb mir oftmals nur mein Vibrator als Ausweg. Meine Freundin Linda schlug mir vor, mir doch einen heimlichen Liebhaber zu nehmen. Aber das wollte ich nicht. Ich war treu!
    Aber ich vergaß, mich vorzustellen:
    Mein Name ist Anna. Ich bin zweiunddreißig Jahre alt, habe lange blonde Haare und ein hübsches Gesicht. Da ich viel Sport treibe, habe ich eine schlanke und attraktive Figur.
    Vor drei Monaten änderte sich vieles!
    Wir bekamen neue Nachbarn.
    Noemi und Luca.
    Luca war gebürtiger Italiener und fünfundzwanzig Jahre alt. Er war etwa 1,80 Meter groß und sah aus wie ein typischer Südländer. Seine langen blauschwarzen Haare trug er zu einem Pferdeschwanz gebunden.
    Noemi war vierundzwanzig Jahre und atemberaubend schön. Sie war 1,72 Meter groß und hatte schulterlange dunkelbraune Haare. Sie arbeitete als Fotomodel für Kataloge.
    Unsere neuen Nachbarn stellten sich an ihrem dritten Tag vor. Ich lud sie zum Grillen am Wochenende ein.
    Marcel konnte es auch mal einrichten. Der Abend war sehr schön. Ich verstand mich prächtig mit