Untreue Ehefrau!
Noemi. Sie war lustig und schlagfertig.
Marcel redete viel mit Luca. Ich fand zu dem Italiener keinen Draht, er war mir einfach zu Machohaft. Er war sich seiner Attraktivität bewusst und ließ es jeden in seiner Nähe spüren. Außerdem wollte er ständig über Fußball sprechen. Wie langweilig!
Die nächsten Wochen waren sehr angenehm, denn mit Noemi verstand ich mich wie mit einer Schwester.
Da ich in letzter Zeit viel meiner Arbeit von daheim erledigte, trafen wir uns regelmäßig zum Kaffee trinken. Luca arbeitete auch viel, sodass wir Mädels viel alleine waren.
„Vermisst du Luca nicht die ganze Zeit?" fragte ich sie, als wir gemeinsam an unserem Pool lagen.
„Naja eigentlich schon, aber wir sind schon lange zusammen."
„Und wie klappt das?"
„Man muss einfach die gemeinsame Zeit richtig nutzen", sagte sie und zwinkerte mir verschwörerisch zu.
Mir war klar, wie sie das meinte.
Ihr Körper war wirklich unglaublich. Kein Gramm Fett. Sie hatte einen flachen Bauch, kleine Handflächen, feste Brüste und ein Arsch, für den manche Frauen töten würden.
So gingen die Tage dahin.
Der Sex mit meinem Ehemann war nur noch schlecht. Meistens kam er spät nach Hause und hatte gar keine Lust mehr oder ich bekam nur ein kurzes Rein und Raus zum Einschlafen.
Es war Furchtbar!
Alles sollte sich an diesem Dienstag ändern.
Noemi und ich hatten ausgemacht, immer am Dienstag joggen zu gehen. Und so saß ich da und wartete. Aber sie kam nicht.
Ich nahm mein Handy und rief bei ihr an.
„Dies ist die Mailbox von...."
Scheiße, dachte ich. Naja dann geh halt kurz rüber.
Ich ging auf die Terrasse und durch die Hecke zu ihnen rüber.
Ihre Terrassentür ist ja offen, dann muss sie auch da sein.
Ich kam näher und dann hörte ich sie aufstöhnen.
„Aaah baby ja genau da...."
Ooops! Luca musste wohl eher zurückgekommen sein.
Ich wollte schon umdrehen, da hörte ich eine zweite Frau aufstöhnen!
Das machte mich neugierig!
Ich schlich zur Terrassentür. Zum Glück gab es hier dichte Büsche, hinten denen ich mich verstecken konnte. Ich spähte heimlich zur Tür in ihr Wohnzimmer. Und ich sah nicht Naomi auf dem Sofa knien, sondern eine sehr attraktive Blondine!
Leider stand das Sofa mit dem Rücken zu mir, sodass ich nicht alles sehen konnte. Aber was ich sah war eindeutig genug.
Die Blondine war gut gebaut. Langes blondes Haar, schöne runde Brüste mit denen sie spielte, während sie wohl ihre Scheide geleckt bekam.
Dann sah ich den Kopf meiner Nachbarin. Noemi schien zwischen den Schenkeln der Blondine sein.
„Ja, leck mich, das ist geil", forderte die blonde Frau.
Immer keuchender und lauter kam das Stöhnen der Blondine. Naomi schien sie sehr gut zu befriedigen.
Luca erhob sich und gesellte sich zu den beiden Frauen. Leider sah ich nicht viel von meiner Position da immer noch die Lehne des Sofas im weg war. Als Luca aufstöhnte, muss wohl eine der beiden Frauen seinen Schwanz in den Mund genommen haben.
Naomi erhob sich und küsste ihren Mann leidenschaftlich. Ich sah ihren knackigen Hintern, den sie mir zu drehte. Luca suchte zielstrebend ihre Schamlippen und schon einen Finger in ihr Lustzentrum.
Naomi stöhnte laut.
Oh mein Gott! dachte ich.
Das Ganze machte mich nun doch an. Mein letzter wirklich befriedigender Sex war schon Ewigkeiten her und da sah ich meine Nachbarin mit ihrem Mann und einer heißen Blondine bei einem Dreier.
Meine Hand glitt in meine Sporthose und ich bemerkte, wie erregt ich war.
Ich begann meine Muschi zu streicheln.
Naomi stellte sich hinter ihren Mann. Ich sah den Kopf der Blondine, der sich auf und ab bewegte.
„Bläst sie dich gut?" fragte sie ihren Mann.
„Das kannst du wetten!“
„Fick mich Luca", bat die Blondine von unten. „Ich halte es nicht mehr aus!"
Luca bedachte sie mit einem breiten Grinsen.
„Komm schon. Bitte!“
„Knie dich auf das Sofa!" befahl er.
Sie folgte willig seiner Aufforderung.
Luca stellte sich hinter die Blondine, schob seinen harten Schwanz in ihre Vagina und begann sie zu ficken. Die Blondine stöhnte und legte ihren Kopf auf die Sofarückenlehne.
Naomi stand auf und stellte sich an die Seite des Sofas. Ich sah ihren schönen Körper an. Sie hatte wunderschöne feste Brüste mit kleinen pinkfarbenen spitzen Brustwarzen. Nur ein schmaler Streifen dunkelbraunes Schamhaar führte zu ihren Schamlippen. Sie kniete sich vor die Blondine und küsste sie, während Luca sie hart fickte.
Ich war mittlerweile ziemlich
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