Untreue Ehefrau!
Dinge kreisten in meinem Kopf und ich fiel in leichten Dämmerschlaf.
Irgendwann merkte ich, wie die Schlafzimmertür auf ging und sich jemand neben mich ins Bett legte. Ich dachte natürlich es wäre mein künftiger Ehemann Tobias und war sauer auf ihn, da er mich alleine gelassen hatte.
Deswegen drehte ich mich wütend auf die Seite!
Auf einmal spürte ich, wie er unter meine Bettdecke schlüpfte und mich von Hinten umarmte. Sein Körper fühlte sich wunderbar warm an und ich spürte seinen erigierten Schwanz in meiner Poritze. Er war wohl erregt. Ich jedoch überhaupt nicht, denn ich war immer noch böse auf ihn.
Er fing an, mit einer Hand meine Brust zu massieren und meine Nippel zu zwirbeln, so gut wie er halt hinkam. Ich wollte es Ihm nicht einfach machen. Aber irgendwie schaffte er es, mich zu erregen.
Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken.
Nun kam er besser an meinen Körper. Es war stockdunkel und er küsste meinen Hals, meinen Mund und glitt langsam zu meinen Brüsten herunter. Er war noch nie so zärtlich und ich dachte, dass da wohl der Alkohol seine Wirkung zeigte. Egal, dachte ich mir, so erregt war ich noch nie bei ihm gewesen. Ich lief bereits aus.
Er küsste und knabberte an meinen Brustwarzen. Ich spürte seine Hände an meinem gesamten Körper. Es war einfach wunderschön.
Was war nur mit Ihm geschehen?
Mein Körper bebte!
Er streichelte meine Beine und strich ab und zu wie zufällig zwischen meine Schenkel. Dann glitt er mit seiner Zunge tiefer.
Es war wunderschön.
Sanft küsste er mein kurzes Schamhaar, bevor er mit seiner Zungenspitze meine Klitoris suchte. Ich stöhnte laut.
Während er mich leckte, massierte er mit seinen Händen meine Brüste und meinen restliche Körper. Ich wusste nicht was mit ihm los war!
Er war noch nie so zärtlich gewesen, aber es war mir egal.
Ich wünschte mir nur noch seinen Schwanz!
Er leckte meine Schamlippen und schob mir einen Finger in meine Vagina. Es war klasse!
Er fickte mich mit dem Finger und bearbeitete meinen Kitzler mit der Zunge. Ich hörte ihn immer wieder schlucken.
Jammernd bat ich ihn, dass er mich doch endlich ficken sollte!
Ich kannte mich selber nicht mehr.
Er rutschte hoch und glitt dabei mit seiner Zunge über meinen Bauch, meinen Busen über meinen Hals bis zu meinem Mund.
Wir küssten uns, wie in einem Liebesrausch.
Ich schmeckte meinen Saft den er noch im Mund hatte. So etwas hatte er noch nie mit mir gemacht.
Dann spürte ich, wie er mit seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen hoch und runter fuhr um den Eingang in mein Paradies zu suchen.
Dann drückte er zärtlich zu.
Zuerst spürte ich seine Eichel, dann seinen harten Penis, den er langsam in mich schob. Es wollte kein Ende nehmen.
Endlich war er komplett in mir!
Ich war noch nie so ausgefüllt und spürte seine Eichel direkt an meinem Muttermund. Es fühlte sich so gut an.
Der Schwanz in mir war so groß und hart.
Genau das war der springende Punkt!
Es konnte unmöglich mein zukünftiger Mann Tobias sein!
Sein Penis war viel kleiner und auch nicht so hart wie der Schwanz, der mich gerade penetrierte.
Ich griff zum Nachttisch und knipste das Licht an.
Auf mir lag Walter, mein Schwiegervater!
Ich war entsetzt und wollte aufschreien. Aber er war schneller und legte seine Hand auf meinen Mund um meinen Schrei zu unterbinden.
Ich schaute ängstlich und panisch in seine Augen und merkte, wie er frech anfing, seinen Unterleib zu bewegen. Sein steifer Penis vögelte mich in einem langsamen Rhythmus.
Der erste fremde Schwanz in mir seit ich denken konnte!
Es fühlte sich so viel besser an als der Penis von Tobias.
In meinem Kopf drehte sich alles. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Das hatte ich also die ganzen Jahre verpasst.
Pure Geilheit und völlige Hingabe. Ein harter und großer Schwanz, der mich total ausfüllte.
Trotzdem!
Was war los mit mir?
Mein Schwiegervater lag auf mir und vögelte mich ohne Kondom!
Das Schlimmste jedoch war, dass mein Körper anders reagierte, als ich es wollte. Er entwickelte ein Eigenleben.
Ich erschrak vor mir selbst!
Mein Schwiegervater bemerkte natürlich meine Reaktion. Als er spürte, dass ich ihm mein Becken entgegenpresste, nahm er seine Hand von meinem Mund.
Er streichelte meinen Kopf und küsste meine Stirn.
„Entspann dich“, flüsterte er sanft.
Ich stöhnte laut. Er küsste mich auf den Mund und unsere Zungen vereinigten sich im Liebesspiel.
„Na siehst du“, hauchte er. „Ich
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