Urlaub auf Kuba (German Edition)

Barsch
an. „Pass lieber auf Klaus! Nicht das dir der Brustkorb noch platzt, wenn du dich hier weiter so
aufplusterst!“ Jetzt sehen alle auf Erik. Dann platzt aus Petra heraus. „Erik Neidisch? Oder Angst
das dir Klaus dein Revier streitig macht?“ Klaus freut sich und schenkt ein. Erik sieht nur etwas
Deppert drein. Lehnt sich in seinen Stuhl zurück und schweigt. Wie es scheint weiß er im Moment
nicht weiter. Sie sind schon bei der Zweiten Flasche Sekt wie Petra bemerkt das sie schon fast die
letzten hier im Speisesaal sind. „Müssen wir immer und überall die letzten sein?“ Fragt Petra in die
Gruppe. „Wieso?“ fragt Klaus „Wir sitzen doch ganz Gemütlich hier. Ja Petra. Ein bisschen können
wir noch bleiben. Bis das Programm beginnt das dauert noch!“ will Erik sie Beruhigen. Doch Petra
lässt sich auf nichts ein. Sie will jetzt unbedingt nach unten an die Pool - Bar. „Kommt schon
Leute! Lasst uns nach unten gehen.“ drängelt sie. „Theresa sag du doch auch mal etwas.“ versucht
sie Theresa auf ihre Seite zu bekommen. Doch die sieht Petra nur fragend an, steht auf, sieht sich
um, Grinst Frech und setzt sich zu Axel auf den Schoß. Die anderen sehen erstaunt auf die Zwei.
Doch Axel sieht in Theresas frech Grinsendes Gesicht und sagt zu den anderen. „Mir scheint die
Luft ist rein. Theresas Bosse sind weg.“ Drückt Theresa an sich und Küsst sie auf die Wange. Petra
schüttelt nur ihren Kopf, lässt sich dann aber entmutigt in ihren Stu hl zurückfallen. Doch jetzt
erscheint für alle überraschend, außer Klaus, July mit dem Geschirrwagen bei ihnen am Tisch. July
sieht freundlich auf Klaus. Dann etwas Neidisch auf das schmusende Pärchen. Bis sie entsetzt
Theresa erkennt und sieht das sie ein Teil von diesem Pärchen ist. Sie sieht erstaunt darüber noch
einmal hin. Erstarrt vor Schreck zur Salzsäule, bekommt einen roten Kopf und sagt nur Leise
„Theresa!“ und dann noch etwas auf Spanisch. Theresa sieht erschrocken auf, sieht July, legt sofort
verlegen ihren Finger auf ihren Mund. July hat sich von dem ersten Schreck erholt und sieht jetzt
erstaunt auf Klaus. Der legt jedoch auch sofort seinen Finger auf seinen Mund. Zwinkert July zu.
July Nickt nur, tuschelt etwas mit Klaus, räumt den Tisch ab, nimmt die Zwei leeren Sektflaschen
und geht Kopfschüttelnd wieder. Axel sieht Theresa an und fragt. „Schlimm Theresa? Ach wo Axel.
Die hält Dicht!“ sagt sie sehr überzeugend. Jetzt aber kommt von Klaus ganz Locker. „So Petra!
Von mir aus können wir gehen! Was denn Klaus? Was haben wir denn jetzt schon wieder verpasst?
Oder haben wir jetzt hier nur darauf gewartet das du dich von July verabschieden kannst? Sagt Petra
ärgerlich. „Das auch.“ sagt Klaus nur kurz. Danach begeben sie sich nach unten an die Pool – Bar.
Dort müssen sie ärgerlich feststellen das sich die Hotelleitung genau in der Mitte des Bar –
Bereiches breit gemacht hat. Axel ist Sauer. „Verdammt noch mal! Hätten die sich nicht ein
bisschen anders Platzieren können!“ schimpft er. „Das ist aber wirklich nicht schön. Selbst ohne
Theresa gibt es dadurch gar keinen schönen Platz mehr für uns.“sagt Petra genau so enttäuscht in
die Gruppe. Erik scheint die Lösung des Problems zu haben. „Beruhigt euch Leute! Lasst uns den
Tisch dort in der Ecke nehmen.“ Erik zeigt auf einen Tisch der ganz vorn an der Straße zwischen
dem Weg und dem Pool in der Ecke der Begrenzung steht. „Erik!“ kommt jetzt noch enttäuschter
von Petra. „Da sitzen wir doch Total im Abseits! Von dort bekommen wir gar nichts von dem
Programm mit!“ Doch von Erik kommt lachend. „Nein Petra! So werden die anderen auch gedacht
haben. Darum ist dieser Tisch auch noch Frei. Ihr werdet sehen das ist am Ende der beste Platz hier
heute Abend.“ Klaus, Axel und Ingo scheint egal zu sein wo sie sitzen. Doch die Mädels schauen
sich schon etwas Argwöhnisch Zweifelnd an. Setzen sich aber doch. Freudestrahlend, sagt Erik wie
alle sitzen. „Seht euch mal um! Dort der beste Blick auf den Pool. Da den besten Ausblick auf die
Freie Fläche vor der Bühne! Was wollt ihr mehr?“ beendet er Stolz auf sich und sieht dabei auf die
Damen. „Ja! Aber von der Bühne sieht man doch gar nichts, Erik!.“ sagt Petra immer noch
enttäuscht. „Das macht doch nichts Petra!“ versucht er die Damen noch einmal zu Beruhigen.
„Wenn die heute eine Tanzgruppe haben, kommt die sowieso auf die Freie Fläche. Na ja die
Musiker die könnt ihr halt nicht