Urlaub auf Kuba (German Edition)
verschwinden
können. Gibt sie ihm unmissverständlich zu verstehen. Er nimmt sie Vorsichtig in den Arm. Sie
Blickt ihn etwas eigenartig an und fragt. „Axel, was ist? Seid wann bin ich aus Glas. Du kannst
ruhig richtig zupacken wie immer!“ Jetzt sieht er sie Irritiert an. Packt zu wie immer. Sagt nur kurz.
„So richtig Schatz!“ und Küsst sie. Sie sieht ihn an. „Ja!“ dann Küssen sie sich noch einmal. Dieses
mal aber Küssen sie sich lang und Leidenschaftlich. Wie sie ihren Kuss beenden sieht er erst auf
Theresa dann etwas verwundert auf Maria. „Maria,“ sagt er etwas verwundert und fragt, „Dieses
mal hattest du gar keine Einwände, keine Angst das uns jemand sieht, nichts? Warum auch?“ lacht
sie. „Es ist doch außer uns niemand weiter hier! Ja dann!“ sieht er auf Theresa. Doch diese zeigt
ihm nur einen Vogel und sagt. „Axel! Langsam reicht es. Wir sollten gehen!“ Axel sieht sie etwas
traurig an, bietet ihr seinen Arm, sie hakt sich bei ihm ein, sie gehen. Maria ruft noch hinterher.
„Viel Spaß und vor allem, viel Glück ihr Zwei! Danke! Das können wir brauchen, Maria!“ kommt
von Axel. Danach begeben sie sich auf den Weg zum Speisesaal. Sie sind etwas spät dran. Die
anderen sind schon vorgegangen. Der größte Andrang am Eingang ist auch schon vorüber. Weshalb
die zwei nicht Böse sind. Im Gegenteil. So erhalten sie viel weniger Aufmerksamkeit und gelangen
fast unbemerkt in den Speisesaal. Im Eingang bekommen sie von den Damen des Empfangs, die
Theresa natürlich sofort erkannt haben, ein Glas Sekt. Wie all die anderen vor ihnen auch. Sie gehen
ein paar Schritte, scheinbar unbeobachtet, weiter. Am Buffet herrscht Hochbetrieb. Sie bleiben
stehen und halten Ausschau nach Theresas Bossen und den anderen. Da erscheint Petra auch schon.
„Hallo. Ich habe schon auf euch gewartet.“ Kommt freudig von ihr und. „Wollt ihr euch gleich am
Buffet mit einreihen? Moment noch Petra.“ Bittet sie Axel. „Ich muss erst wissen wo die Tafel der
Bosse steht und ob die schon vollständig ist. Dort unten Axel!“ zeigt Petra ihm. Die Tafel ist genau
vor den Küchengeräten wo sonst das Buffet für die Gäste bereit steht aufgebaut. „Danke Petra.
Siehst du Theresa die sitzen dort wie auf dem Präsentierteller. Da kann doch gar nichts schief
gehen.“ Sagt er ruhig und gelassen. Doch Theresa sagt etwas angespannt. „Ich kann Oswaldo
nirgends entdecken! Ach Theresa.“ Versucht Axel sie zu beruhigen. Ich denke mal der Dürfte unser
kleinstes Problem sein. So lange die anderen dich nicht unnötig entdecken.“ Theresa Atmet tief
durch. Doch jetzt fängt Petra an zu drängeln. Theresa, Axel wollen wir dann? Ich meine wenn wir
hier noch lange so herum stehen fallen wir auch nur auf. Hast recht Petra! Auf zur Schlacht am
kaltem Buffet.“ sagt Axel Grinsend. Die Damen sehen ihn strafend streng an. Dann Reihen sie sich
in das Gedränge ein. Theresa ist, über das reichhaltige Angebot und die Aufmachung, sichtlich so
überrascht das sie sogar vor staunen ihren Teller vergessen hat. „Schatz! Bist du nur zum Staunen
mitgekommen?“ Fragt er sie. Petra sieht auf Theresa und muss sich das lachen verkneifen. „Tschja
Theresa! Was nun? Wo willst du denn nun dein Essen drauf legen?“ Theresa sieht verzweifelt auf
die Zwei und sagt. „Oh je. Jetzt habe ich doch Glatt vor lauter staunen meinen Teller vergessen! Ist
schon gut Theresa. Hier nimm meinen.“ Macht Axel auf Kavalier. „Und du Axel?“ Fragt sie. „Ich!
Ich hole mir schnell einen neuen Theresa.“ Antwortet er gelassen und fragt Petra. „Wo finde ich
euch nachher? Na hier Axel!“ sagt Petra etwas verwundert. „Nein, Petra! Wo finde ich unseren
Tisch?“ Will er wissen. „Na dort!“ Zeigt sie auf die andere Seite vom Speisesaal. Axel sieht hin.
„Petra. Da haben wir ein Problem!“ Sagt er. „Wieso Axel? Meinst du weil das Buffet zwischen uns
und den Bossen steht?“ fragt sie Keck. Nein, Axel. Das ist kein Problem! Dafür haben wir den
Eingang ganz Korrekt im Auge.“ Lacht sie. Axel scheint ein wenig erleichtert. Küsst Theresa auf
die Wange sagt noch. „Bis gleich“ und geht. Beim Geschirr trifft er auf Osualdo. Das scheint
jedoch kein Zufall zu sein. „Hab ich es mir doch gedacht Axel!“ spricht Osualdo ihn etwas
ärgerlich an. Doch Axel antwortet Keck. „Was hast du erwartet Osualdo? Eigentlich“ er macht eine
kleine Pause. „nichts anderes! Na also!“ lacht Axel und sagt. „Dann ist doch alles gut, oder?
Vielleicht Axel?
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