Urlaub auf Kuba (German Edition)

die Zwei gefunden und ein wenig beobachtet hat, versucht sie,
nachdem sie auch noch kurz mit Cesos und Adriana Blickkontakt hatte, sehr unzufrieden Axels
Aufmerksamkeit zu gewinnen. „Axel. Was denn Schatz?“ fragt er Nervös. „Sie mal Erik und Klaus!
Theresa liebes. Sollte ich das nicht lieber lassen? Ich meine wegen deiner Füße?“ Sie bleibt stehen.
Sieht ihn streng, dann lächelnd an. „Hast recht Axel! Komm wir setzen uns.“ Axel sieht sie
verwundert an. Ist ihr aber nicht sehr Böse. Blickt dann über die Tanzfläche zu Klaus und Erik.
Schüttelt nur seinen Kopf und fragt. „Aber warum Theresa? Bei den beiden sieht doch alles ganz
Normal aus. Sag doch einfach wenn du die Schnauze voll hast von meinen Tanzkünsten.“ Axel
spinnst du? Das war schon in Ordnung. Mir geht wirklich um Erik und Klaus! Na ja, eigentlich
mehr um Klaus.“ sagt sie sehr eindringlich. „Gut. Wenn du meinst, Theresa.“ macht er auf
enttäuscht. Reicht ihr den Arm und geht mit ihr zu Maricruz an den Tisch. Wo kurz vorher Adriana
und Cesos auch schon eingetroffen sind. Jetzt bemerkt Axel erst wie ernst die Lage wirklich ist.
Doch bevor er irgendetwas sagen kann Unterhält sich Theresa mit Cesos wie immer auf Spanisch.
Allem Anschein nach sind die Zwei fertig. Theresa wendet sich an Axel und will ihm gerade
erklären was die Zwei besprochen haben. Da kommt Erik schwer enttäuscht an den Tisch. Sofort
vergessen sie das Thema. Axel spricht Erik noch mit einem lächeln auf den Lippen an. „Was ist
Erik? Gefällt es dir hier nicht? Ach Axel! Die Idee uns hier her zu Bestellen mag nicht schlecht
gemeint gewesen sein. Doch ich glaube langsam es wäre besser gewesen wenn wir im Hotel
geblieben wären.“ Kommt ruhig gelassen, aber enttäuscht von ihm. Axel und die anderen sehen ihn
etwas Mitleidig an. Bevor ihm Axel etwas genauer auf den Zahn fühlt. „Was ist Erik? Läuft es nicht
nach deinen Vorstellungen? Was hast du erwartet, Erik? Ganz so einfach wie in Varadero läuft das
hier nicht, oder Erik? Axel!“ kommt es empört von Theresa. Doch Erik immer noch etwas
enttäuscht von den Damen hier! „Theresa was willst du? Wir sind allein. Frei und Ungebunden. Was
hast du erwartet bei der Riesen Auswahl? Vor allem aber habe ich von den Damen hier noch keine
einzige in Varadero gesehen!“ Kommt, jetzt nach den ersten großen Enttäuschungen, weniger
Begeistert von Erik. „Das hoffe ich doch sehr Erik!“ Bemerkt Theresa mit Stolz auf ihre Landsleute.
„Die Damen von Mantanzas haben eben Charakter! Die kriegt ihr mit euren Dollar nicht so schnell
herum!“ Hängt sie Streng aber lächelnd hinten dran. „Das werden wir erst einmal sehen!“ Sagt Erik,
zwar für den Anfang noch enttäuscht, jedoch sehr überzeugt von sich dazu. Theresa sieht, in der
Hoffnung auf Unterstützung, von Axel, auf Axel. Der jedoch Grinst sie nur Frech an und zuckt
wieder mit den Schultern. Cesos und die Mädels schauen dumm drein. Woraufhin Theresa das
wichtigste übersetzt. In der Zwischenzeit ist Klaus mit Getränken für alle dazu gekommen. „Hier
Leute ich war so frei und hab uns was zu trinken mitgebracht.“ sagt er und stellt das Bier etwas
enttäuscht ab. Axel, der inzwischen genauestens Bescheid weiß, macht auf unschuldig, unwissend.
„Was ist denn Klaus? War noch nicht die richtige dabei?“ Erik´s Kopf läuft vor Wut darüber rot an.
„Axel! Das glaube ich jetzt nicht, oder? Willst du uns verarschen? Oder hast du das vorher gewusst?
Schimpft Erik auf Axel. Klaus sieht etwas Deppert drein. „Was geht hier ab? Axel, Erik!“ Fragt
Klaus sich überrumpelt fühlend. „Klaus! Wie es aussieht können wir die Damen hier alle
vergessen!“ Kommt etwas Barsch von Erik. „Erik was ist denn mit dir los? Willst du etwa schon
aufgeben? Das glaube ich jetzt nicht! Komm schon so schnell werfen wir die Flinte nicht ins Korn!
Das wäre doch gelacht wenn da nichts geht!“ Versucht Klaus Erik aufzubauen. Doch Erik schüttelt
nur Mutlos den Kopf. „Hier geht nichts!“ kommt sehr überzeugend, kraftlos von ihm. Axel sieht
erstaunt, das Erik schon aufgeben will, auf Klaus, dann auf Cesos und die Mädels. Die jedoch sehen
erst sehr streng, dann in lautes Gelächter ausbrechend auf Klaus und Erik. „Gar ni cht?“ fragt Klaus
jetzt etwas Kleinlaut. „Gar nicht will ich nicht sagen!“ kommt von Theresa. „Na dann besteht doch
noch Hoffnung! Komm schon Erik! Lass es uns doch wenigstens noch einmal versuchen.“ Versucht
er Erik aufzubauen bevor er wieder in