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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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noch arbeiten.“ sagt er sanft und
liebevoll zu ihr, bevor er sich ihr nähert und sie Küsst. Sie schlingt, hoch erfreut darüber das Axel
das ganze so mit Fassung trägt, ihre Arme um seinen Hals und erwidert seinen Kuss mit voller
Leidenschaft. „Theresa! Schatz das war ganz lieb von dir. Doch so können wir vielleicht einige aber
nicht all unsere Probleme lösen.“ Sie sieht ihn Mitleidig an. „Hör schon auf! Komm jetzt lieber und
lass uns nach den anderen sehen.“ Er nimmt sie bei der Hand und geht mit ihr in die Disco. Wo sie
die anderen in der Mitte des Saales, rechts am Tanzflächenrand an einem Tisch bei Bie r und Wein
finden. Nach kurzem strengen Blickaustausch unter den Frauen, wobei die Herren sich wieder das
lachen verkneifen, gesellen sie sich dazu. Für den ersten Moment herrscht Eisiges schweigen. Bis
Klaus dann versucht Cool oder unbewusst das schweigen zu brechen. Er steht auf, blickt in die
erstaunten Gesichter der anderen und sagt nur. „Sind wir hier auf einer Beerdigung? Ich für meinen
Teil versuche mein Glück in der Menge. Vielleicht finde ich dort etwas mehr, etwas bessere
Unterhaltung.“ Sagt es und geht auf die Pirsch. Erik schreckt hoch wie aus dem Schlaf gerissen,
steht auf sieht Grinsend in die runde und verschwindet schweigend in dem Getümmel. Cesos,
Adriana und Maricruz sehen sich verdutzt an. Sprechen mit Theresa, die dann für Axel übersetzt.
„Axel! Cesos lässt fragen ob das Normal ist, oder ob wir alle so durchgeknallt sind. Die drei finden
das benehmen deiner Kumpel nämlich sehr abschreckend, eigenartig Frauenfeindlich.“ Axel lacht.
„Vorsichtig Theresa! Sag ihnen Bitte das das nicht Normal ist. Die Zwei benehmen sich heute schon
etwas eigenartig. Und Frauenfeindlich! Die Zwei sind doch nicht Frauenfeindlich Theresa!“ kommt
empört, verärgert. „Theresa! Dafür das die Zwei so spitz auf eure Frauen sind, kann keiner. Daran
sind doch eigentlich nur die Damen von Varadero Schuld!“ Sieht er verbittert in die runde. Theresa
sieht ihn erstaunt, verwundert an, spricht mit Cesos. „Axel. Cesos lässt dir ausrichten, das sie das
wissen und glaubt auch das die Zwei deswegen schon von Anfang an so komisch waren. Beim
Betreten des Saales sind sie in der Tür stehen geblieben. Wir dachten zuerst die wollen auf euch
warten. Dann aber haben wir feststellen müssen das es den beiden nur um die Frauen hier ging.
Sind die nur wegen unserer Frauen hier? Axel sie sollen das hier nicht mit Varadero vergleichen!
Das könnte gewaltigen Ärger geben.“ Theresa sieht Axel streng an. Axel muss sich das lachen
verkneifen. Sagt dann aber streng und ernsthaft zu Cesos. „Cesos! Dafür ist es zu spät! In diesem
Punkt werden nichts machen können. Aber du müsst sie auch verstehen. Was hättest du denn an
ihrer Stelle in der Fremde so ganz allein gemacht? Vor allem wenn es einem so leicht gemacht
wird!“ Nachdem Theresa übersetzt hat, sieht Cesos Axel etwas eigenartig an, lacht dann und sagt
nur „Se My Amigo!“ Jetzt sehen Theresa und die Mädels die Zwei streng an. Theresa fragt ganz
empört. „Hast du das gewusst Axel? Was hast du erwartet Theresa? Du kennst die Zwei doch vom
Hotel her!“ kommt verwundert von Axel. Das jedoch Interessiert Cesos nicht mehr. Nicht ganz
zufrieden, aber ein wenig beruhigter geht Cesos mit Adriana auf die Tanzfläche. Jetzt wo, alle bis
auf Maricruz, sich auf der Tanzfläche vergnügen, sieht Theresa, Axel mit einem flehenden,
herausfordernden Blick an. Axel hat sofort verstanden. Blickt sie Grinsend an, steht auf, reicht ihr
den Arm und fordert sie höflich auf. „Wie sieht´s aus Prinzessin? Wollen wir unser Glück
versuchen?“ Ein lächeln, nein ein strahlen erscheint auf ihrem Gesicht. Sie springt fast auf, bleibt
dann aber Abrupt stehen, sieht verlegen auf Maricruz, die nun allein am Tisch zurück bleibt, lächelt
ihr zu und geht dann zu Axel. Wo sich sich für die letzten Schritte bis auf die Tanzfläche stolz und
etwas Überheblich bei ihm einhakt. Axel kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Doch das kann sie
nicht sehen und bemerkt spitz. „Theresa, du weißt schon auf was du dich hier jetzt einlässt!“
Theresa blickt ihm streng ins Gesicht. „Axel das wird schon. Ich weiß doch das du dir die größte
Mühe geben wirst.“ Er sieht sie erstaunt, schweigt aber lieber. Er hat zu tun ihr nicht auf die Füße
zu treten dabei bemerkt er nicht das Theresa in der Zwischenzeit nach Erik und Klaus Ausschau
gehalten hat. Jetzt nachdem sie

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