Urlaub auf Kuba (German Edition)
der Menge verschwindet. Jetzt sehen sie alle mit
Bewunderung auf Klaus. Zumal er schon kurz darauf eine Tanzpartnerin gefunden hat. Da bleibt
Erik jetzt nichts anderes übrig als selbst die Initiative zu ergreifen. Er kann und will doch Klaus in
nichts nachstehen. Schon wegen seines Rufes von Varadero her. Er geht auch auf die Pirsch.
Theresa sieht Axel nur in die Augen. „Ja Schatz ich weiß.“ sagt er nur und führt sie auf die
Tanzfläche. „Danke Axel!“ Sagt sie nachdem sie auf der Tanzfläche sind. „Doch das wollte ich
damit nicht sagen. Was denn dann Schatz? Axel, wie soll ich das sagen? Einfach frei heraus.“ lacht
er. „Ach du nun wieder! Nein! Nicht das die beide das hier zu sehr übertreiben.“ Axel sieht sie
etwas verstört an. Dann kommt wieder ein lächeln auf seinem Gesicht zum Vorschein. „Jetzt weiß
ich erst worauf du hinaus willst Theresa! Du meinst hier wird keine Konkurrenz von außen
geduldet!“ sieht Axel ihr Bedenklich in die Augen. Doch dann. „Ach was! Das kann ich mir bei
Erik nicht vorstellen. Der kennt sich doch mit so etwas sicher bestens aus.“ Macht er eine Pause und
Beobachtet Erik für einige Augenblicke. „Oder doch nicht, Theresa?“ Jetzt kommt er doch leicht ins
Grübeln. „Theresa! Meinst du etwa die tragen hier noch wegen Heilig Abend einen Hahnen kampf
aus? Ich weiß nicht Axel. Doch du musst schon zugeben. Ein wenig eigenartig haben sich die Zwei
schon verhalten.“ Gibt sie ihm zu Bedenken. „Quatsch Theresa! Das kann ich mir beim besten
willen nicht vorstellen! Zwischen Klaus und July ist doch nichts gelaufen, oder?“ Kommt er aber
doch ins Grübeln. „Frag mich doch nicht Axel! Woher soll ich denn das wissen. Wir sind, wie du
weißt, schon früher gegangen.“ Beschwert sie sich bei Axel. „Hätte doch sein können, Theresa. Der
Buschfunk und so. Spinner! Wenn das am anderen morgen schon gleich Publik gewesen wäre,
wären wir heute nicht hier!“ Klärt sie ihn leicht aufgebracht auf. „Theresa! Doch Axel! Dann hätte
bei uns im Hotel die Luft gebrannt.“ Theresa wirkt jetzt Nervös. Das Lied geht zu Ende. „Axel
komm lass uns wieder zu den anderen gehen.“ Axel ist, schon des Tanzen´s wegen, nicht Böse. Nur
etwas erstaunt! Stellt sich Dumm und fragt sie. „Schatz kein Bock? Ach Axel. Das ist es nicht.“ Sie
sieht Nervös über die Tanzfläche nach Erik und Klaus. Geht dann mit Axel zu den anderen. Wo
Cesos, Adriana und Maricruz die Zwei auch schon länger Nervös beobachten. Mit einem male stößt
Adriana Axel an und fordert ihn auf mit ihr zu Tanzen. Sie führt ihn zur Mitte der Tanzfläche. Von
dort aus kann Axel nur noch sehen wie Cesos und Maricruz, wahrscheinlich wegen Klaus und Erik,
auf Theresa einreden. Sicher wollen sie so jeden Ärger wegen der beiden hier vermeiden. Adriana
gibt sich die größte Mühe mit Axel, was ihr sichtlich schwer fällt, um ihn für eine weile von den
Dreien fern zu halten. Axel fügt sich und gibt sein bestes. Was in diesem Fall nicht sehr viel ist. Wie
er aber sieht das die Diskussion ihm zu heftig und auszuarten droht, bittet er Adriana wieder an den
Tisch zurück. Nicht gerade erfreut das sie Axel nicht länger auf der Tanzfläche halten konnte, aber
nicht sehr Böse über das Ende ihres Tanzes, willigt sie ein. Die Diskussion nimmt ein Abruptes
Ende wie die Zwei am Tisch erscheinen. Axel nimmt sofort an Theresas Seite Platz. Nimmt sie in
den Arm, drückt sie fest an sich, Küsst sie auf die Wange, sieht in die Runde und will ihr
Moralische Unterstützung bieten. Cesos und Maricruz machen immer noch einen Nervösen
Eindruck auf ihn. Da er sich mit den Beiden nicht Unterhalten kann fragt er Theresa. „Schatz was
bringt denn die Zwei so in Rage? Was wohl Axel? Du kannst vielleicht fragen stellen!“ bringt sie
aufgeregt, immer noch etwas verärgert heraus. „Es geht natürlich um Erik und Klaus! Das hätte ich
mir denken können. Aber warum, Theresa? Die scheinen sich doch ganz Vernünftig zu verhalten.
Oder haben die hier Angst um ihre Frauen?“ Fragt Axel jetzt ganz verwundert. „Nein, nein Axel das
ist es nicht?“ Sagt sie etwas Nervös. „Was dann?“ Fängt Axel an zu lachen. „Ach Axel! Wieso
lachst du denn jetzt? Fragt sie verstört, Irritiert. „Ach Theresa.“ Fängt er an. „Das scheint überall
auf der Welt das selbe zu sein. Was denn?“ Sieht sie ihn Neugierig mit großen Augen an. „Tue mal
nicht so Scheinheilig! Du weißt doch ganz genau worauf ich hinaus will.“ Lacht er. „Nein
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