Urlaub auf Kuba (German Edition)
vorläufig damit nicht zu kommen. Der hat mit Klaus und dem Bier zu tun.“
kommt enttäuscht über Axels Reaktion von Patricia dazu. „Entschuldige Patricia! War nicht so
gemeint.“ Dieses mal hat Theresa das wichtigste für Cesos und Adriana übersetzt. Die Zwei sehen
jetzt erschrocken auf Patricia und Axel. Adriana spricht kurz mit Cesos. Danach stehen sie auf und
wollen gehen. Adriana aber lässt noch fragen noch was denn nun mit Klaus wird. Axel sieht auf
Klaus und Alejandro, dann auf Adriana und Cesos und sagt fest entschlossen. „Nee, nee Adriana!
Vergiß es! Den nehmen wir heute mit! Axel!“ kommt empört von Theresa. „Wie wollen wir denn
das machen? Ganz einfach Theresa! Wir verabschieden uns von Adriana und Cesos. Danach rufst
du für uns ein Taxi. Irgendwie zerren wir Klaus da schon hinein, bevor das hier für ihn und uns ganz
zu spät ist.“ erklärt er Theresa kurz und Bündig. Theresa und Patricia sehen sich erstaunt an. Sind
aber sofort einverstanden. Axel und Theresa Bedanken sich für den Besuch und die
Gastfreundschaft in Klaus seinen Namen. Dann verabschieden sie sich draußen von Adriana und
Cesos. Patricia ist auch mit dabei. Geht aber nicht wieder mit auf die Terrasse, sondern wartet
draußen auf das Taxi. Theresa überlässt den Ärger auch Axel allein. Sie geht auf ihr Zimmer und
packt. Alejandro scheint noch geschnallt zu haben was jetzt hier abgeht, wie Axel allein zu den
beiden zurückkehrt. „Schluss mit lustig!“ fragt er Lallend mit schwerer Zunge. „Sieht ganz so aus
Alejandro! Wenigstens für heute. Du weißt schon das wir noch reden müssen, oder?“ Antwortet
Axel nur kurz und Barsch. Alejandro sieht ihn etwas erschrocken an. „Entschuldige Axel! Das war
nun wirklich nicht geplant.“ Versucht er sich rein zu reden. „Sei ehrlich Alejandro! Ganz unpassend
kam dir das ganze aber auch nicht, oder?“ Alejandro sieht ihn verlegen an und schweigt. Klaus
jedoch, der gar nicht weiß worum es geht, mischt sich ein. „Axel stell dich nicht so an. Dafür das du
in Theresas Gegenwart nicht so konntest wie du wolltest kannst du uns doch nicht Verantwortlich
machen.“ Axel sieht Klaus leicht Säuerlich an. Verzeiht ihm durch den zu vielen Alkoholkonsum
diese Dumme Bemerkung aber. „Klaus halt dich da lieber etwas zurück! Trink dein Bier aus. Es
geht gleich ab zurück ins Hotel zurück!“ Klaus Blickt Axel, dann Alejandro etwas verstört an.
„Wie? Jetzt wo es gerade so richtig schön Gemütlich wird! Ja Klaus jetzt wo es Gemütlich wird!
Und wie! Mit dem Taxi natürlich! Wie denn sonst!“ bemerkt Axel streng ärgerlich und. „Du kannst
dich schon langsam von Alejandro verabschieden.“ Patricia kommt dazu. „Axel euer Taxi ist da.
Theresa wartet schon draußen. Das ging aber schnell Patricia. Komm schon Klaus! Oder hast du
was an den Ohren!“ Befiehlt er und verabschiedet sich noch schnell von Alejandro. „Bleib ruhig
sitzen Alejandro! Wir hören noch von einander. Bis dann.“ Alejandro wollte sich gerade auf
bemühen. Lässt sich jedoch wieder fallen und sieht Axel nur Sprachlos erstaunt nach. Klaus findet
den Weg noch allein hinaus. Draußen wird er gleich von Theresa empfangen. „Komm Klaus nicht
lange fackeln, gleich Einsteigen!“ Klaus sieht Theresa nur mit großen Augen an, geht auf die
Beifahrertür zu und will dort Einsteigen. „Nee,nee mein Freund! Ab nach hinten! Aber ganz Flott!“
Hilft ihn Theresa in die Strümpfe. Klaus sieht nur erschrocken um sich und geht nach hinten. Axel
und Theresa verabschieden sich noch förmlich von Patricia, bevor sie dann auch einsteigen. Theresa
sitzt vorn und gibt dem Fahrer Bescheid wo es lang geht. Klaus schläft gleich ein. Er erwacht nur
noch einmal kurz an der Brücke. Wo sie die Maut bezahlen müssen. Axel ist etwas Sauer über den
versauten Tag und schweigt sich aus. Bis auf das wenige was Theresa sich mit dem Fahrer unterhält,
verläuft die Fahrt relativ ruhig. Sie lässt das Taxi für Klaus und Axel an der Dreizehnten halten.
Klaus ist sofort wieder Wach und steigt mit Axel aus. Theresa spricht kurz mit dem Fahrer und
steigt auch aus. „Axel haltet euch hier noch eine Weile auf. Ich fahre gleic h weiter. Mal sehen wie
die Stimmung im Hotel ist und was Maria wegen ihres Mannes angibt.“ Kommt voller Sorge von
ihr. „Theresa mach dich nicht verrückt! Da kommt gar nichts! Oder wie, meinst du will sie dir das
erklären. Tue einfach so als seist du überrascht wenn sie davon Anfängt. Und denke daran! Sie darf
nicht
Weitere Kostenlose Bücher