Urlaub auf Kuba (German Edition)
Marias Mann!“ lacht sie jetzt. „Nein, Zita! Wieso auch? Axel! Tut er auf
Uninteressiert. „Man Axel! Der sieht vielleicht gut aus.“ steigert sie sich Euphorisch hinein als sei
das alles eben erst passiert. „Dem hast du aber auch eine verpasst! Der sieht Echt gut aus. Das
solltest du dir unbedingt mal von nahem ansehen.“ lacht sie und kann sich nicht so recht Beruhigen.
„Warum sollte ich das tun Zita? So lustig fand ich das alles gar nicht. Außerdem! Wenn ich wirklich
so gut getroffen habe wie du sagst, sieht man das doch heute noch nicht richtig. Morgen, oder
Übermorgen, wenn es anfängt in allen Farben zu Leuchten, dann wird es doch erst so richtig
Interessant!“ erwidert Axel ärgerlich, da sie keine ruhe gibt, aber mit Spott im Hintergrund. Sie hört
auf mit lachen und wirkt mit einem male ernsthafter. „Nein, Axel! Du hast recht. Für euch war das
weniger lustig. Für uns jedoch ist das Klasse! Sieh dir dein Werk aber trotzdem noch an. Wer weiß
was Morgen oder Übermorgen ist.“ Sagt sie jetzt Spitz. Axel kommt ins Grübeln und sieht Zita
erstaunt an. „Wie.... Wie soll ich das denn jetzt verstehen?“ Fragt er stotternd. „Ganz einfach Axel.
Diesen Schlag hast du nicht umsonst ausgeführt! Der hat Folgen! Folgen?“ sieht er sie jetzt
erschrocken an. „Axel! Mach dir keine Sorgen! Für euch weniger. Aber für Curro!“ betont sie
streng. Axel sieht ihr jetzt genau ins Gesicht. „Für uns weniger?“ hält er ihr Blicke zweifelnd
fragend fest. Sie antwortet wie versteinert mit stechendem Blick. „Axel ganz werden sie euch nicht
vergessen! Doch bei Curro zieht das Streifen. Streifen?“ Axel sieht sie Verbluft an. „Ja Axel
Streifen! Kommt Hoch erfreut von ihr. „Aber das hat er sich verdient! Schade nur das dir nicht mehr
Zeit blieb!“ Axel sieht Zita erschrocken verwundert an. „Zita meine liebe. Was soll das heißen?
Axel! Dieser Denunziant, Provokateur, dieser elende Schweinehund hat es doch nicht anders
verdient. Jetzt ist er enttarnt! Seine Zeit ist abgelaufen. Wenigstens hier bei uns!“ schimpft sie wie
ein Rohrspatz. Axel ist überrascht und fragt. „Zita! Aber was wird denn nun mit Uns und Maria?
Maria! Ach Maria. Mach dir mal um Maria keine Sorgen. Die kann doch froh sein das das jetzt so
gekommen ist.“ kommt jetzt mehr freudig von ihr. „Wie Zita?“ Fragt Axel überrascht und kommt
dabei aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zita jedoch lacht, dreht sich weg und sagt noch schnell
im gehen. „Sie kann sich jetzt Scheiden lassen!“ Axel springt von seiner Liege hoch. Er fühlt sich
im Moment wie mit dem Holzhammer bearbeitet und ruft ihr nach. „Halt Zita! So kannst du mich
doch jetzt hier nicht zurück lassen.“ Doch Zita dreht sich nur kurz zu ihm um, lacht und zeigt ihm
den Stinke – Finger. „Verfluchte Hexe aber auch!“ Ist nur noch fluchend von Axel zu hören. Dann
nimmt er verärgert sein Handtuch und verlässt ein wenig enttäuscht den Strand. Wirft noch einen
Blick auf die Bar. Doch Petra, Ingo, Klaus und Erik sind nirgends zu sehen. Danach geht er dann
auf sein Zimmer um sich zum Essen fertig zu machen. „Was geht hier heute nur ab? Klaus könnte
auf seinem Zimmer liegen. Erik, Erik wird noch bei Maricruz in Mantanzas sein. Wer weiß ob der
heute überhaupt noch hier e rscheint. Aber wo sind Petra und Ingo? Die müssten sich doch eigentlich
hier irgendwo im Gelände herumtreiben. Oder sind die vielleicht ein geschnappt weil wir sie nicht
mitgenommen haben? Oder aber bei Theresa an der Rezeption?“ fragt er sich in Gedanken
versunken. Er steht schon eine weile unter der Dusche. Da Klingelt das Telefon. Er öffnet sofort die
Trennwandtür der Dusche und will im ersten Moment ran gehen. Doch dann hält er inne. Überlegt
kurz. „Wenn es wichtig ist ruft derjenige wieder an!“ sagt er sich so. Macht die Tür wieder zu und
duscht in aller ruhe zu Ende. Er ist noch gar nicht richtig wieder in seinem Zimmer da Klingelt das
Telefon schon wieder. „Was zum Teufel ist denn jetzt noch so wichtig? Jetzt wo scheinbar das ganze
Hotel sowieso schon über alles Bescheid weiß!“ fragt er sich fluchend, verärgert und geht ans
Telefon. „Ja doch verdammt nochmal!“ spricht er etwas zu laut und unbeherrscht in den Hörer.
„Axel was ist? Ich bin´s doch bloß!“ Antwortet Theresa am anderen Ende. „Nichts Theresa! Ich bin
nur etwas erstaunt das die Ereignisse unserer Gemeinsamen Zeit schon hier in der Betriebszeitung
stehen.“ Antwortet er immer noch etwas
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