Urlaub auf Kuba (German Edition)
macht
sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Er ist erst einen Schritt herein gekommen, da sieht er schon das
sich alle, selbst Alejandro auf der Terrasse befinden und sich köstlich Amüsieren. „Die sind
bestimmt schon wieder bei Gestern Abend.“ Denkt er so und will sich sofort zu ihnen begeben. Da
spricht ihn Patricia an. „Axel schön das du auch schon kommst. Kannst mir gleich mal helfen!“
Zerrt sie ihn in die Küche. „Axel! Mein Gott. Was ist denn gestern Abend passiert? Du siehst ja
auch nicht besser aus wie deine Kumpels. Fragt sie erschrocken Neugierig wie sie ihn erblickt. „Ist
schon gut Patricia. Warte einfach ab! Das klären wir gleich mit den anderen zusammen.“ Vertröstet
er sie. Patricia reicht ihm einen Korb mit Bier. „Aber warte noch Axel. Lass mich vorgehen.
Vielleicht will vorher der ein oder andere noch einen Kaffee.“ Kommt sehr bestimmend von ihr.
Bevor sie mit dem Kaffee los geht. Axel bleibt einen Augenblick verwundert stehen, bevor er ihr
nachgeht. Bis auf Klaus nehmen alle erst einmal einen Kaffee. „Das dachte ich mir!“ Kommt von
Theresa die gerade die Terrasse Betritt. Alle sehen zur Tür auf Theresa, dann auf Klaus und
Grinsen. „Was habt ihr? Solltet ihr auch machen! Danach geht es euch Bedeutend besser.“ Lacht er
sie aus. Alejandro sitzt in seiner Ecke, neben ihm seine Frau, Axel mit Theresa auf dem Schoß ihnen
gegenüber, links von ihm Erik mit Maricruz und rechts Klaus. Axe l hat seinen Kaffee schon aus,
holt Zwei Bier aus dem Korb, reicht eins davon Alejandro. Der, zum Staunen von Theresa und
Patricia, zufasst. „Nun Axel. Wer fängt an?“ Fragt Patricia in die runde Blickend. „Ja Axel, wer?“
Fragt Theresa auch Neugierig. Adriana und Maricruz sehen jetzt auch auf ihn. „Eigentlich sollte das
kurz und Bündig werden.“ Fängt Axel an. Dieses mal hat eigenartiger Weise Patricia das Amt des
Dolmetschers übernommen. „Doch wie es aussieht wird das gar nicht so einfach.“ Macht er weiter.
„Wieso Axel?“ Lacht Alejandro. „Deine Kumpels haben die Mädels hier angemacht und dafür
haben sie welche an die Ohren gekriegt.“ Kommt Triumphierend von Alejandro. „Nicht ganz,
Alejandro. Aber so in etwa.“ Berichtigt Axel Alejandro. „Wie dann?“ fragt er Verbluft, erstaunt.
„Wir hatten den Streit, wegen der Damen, schon so gut wie im Griff.“ kommt von Axel. Da
übernimmt Erik. „Bis dann Marias Mann dazwischen gefunkt hat! Marias Mann?“ Fragt Theresa
erschrocken. „Was hat der denn damit zu tun? Falsche Frage Theresa!“ sieht Axel sie jetzt streng an.
„Woher wusste der wo wir sind? Was hatte der da zu suchen?“ Theresa fängt an zu Stottern. Eh.....
mh.... ja.... Ich weiß es nicht? Verflucht ich habe mich von Maria aushorchen lassen und habe es
nicht einmal bemerkt.“ Schimpft sie jetzt Ärgerlich über sich selbst. „Aber warum macht sie so
etwas? Theresa hast du wirklich nicht gewusst das die bei Horch und Guck ist?“ Fragt Axel sie jetzt
streng Ansehend. „Nein Axel! Woher denn?“ Kommt empört von ihr. „Oder glaubt ihr ernsthaft ich
hätte mich sonst so Plump aushorchen lassen? Aber woher hast du das gewusst, Axel? Und wieso
habt ihr uns nicht Gewarnt“ setzt sie noch Bitter Böse und enttäuscht drauf. „Beruhige dich
Theresa. Von Osualdo. Ich durfte es niemanden sagen.“ Versucht er sie wieder zu Besänftigen.
„Nicht einmal mir, Axel! Nein! Das musste ich ihm versprechen!“ sagt er etwas Reumütig. „Ach
Axel! Mir hättest du es ruhig sagen können. Ich wäre bestimmt nicht damit Hausieren gegangen.“
Versucht sie ihn von ihrer Verschwiegenheit zu überzeugen. Klaus nutzt die Pause und fragt
Desinteressiert nach Bier. Axel sieht ihn Bitter Böse an. Merkt aber das das mit Klaus keinen Wert
mehr hat. Woraufhin Axel, durch die runde Blickend und dabei noch ein paar Hände, selbst Eriks,
sehend, allen Wortlos ein Bier reicht. „Das glaube ich dir gerne Theresa. Du hättest dich ihr
gegenüber danach aber ganz anders verhalten. So wäre dann doch irgendwie heraus gekommen das
du Bescheid weißt.“ Jetzt mischt sich Alejandro ein. „Theresa Kind! Sei deinem Axel nicht Böse. Er
hat genau richtig gehandelt. Überlege mal. Maria ist doch bis heute deine beste Freundin gewesen.
Wenn dir Axel von Anfang an reinen Wein eingeschenkt hätte, hätte sich doch eurer Verhältnis
Ruckartig geändert, oder nicht?“ Gibt er Theresa zu Denken. Dann fragt er Neugierig. „Axel, hattet
ihr die Schlägerei bis dahin wirklich schon im Griff?“
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