Urlaub auf Kuba (German Edition)
Gruppe. „Leute seid uns nicht Böse! Uns hält hier nichts mehr.
Eigentlich wollten wir noch warten bis Theresa und Adriana zurück sind. Doch hier wird sich heute
nicht mehr viel ändern. Wir verlassen euch jetzt.“ Jetzt sehen Klaus und Alejandro auch auf. „Was
denn? Wollt ihr uns wirklich schon verlassen?“ fragt Alejandro ganz erstaunt. Und Klaus sagt nur.
„Erik bleib doch! Jetzt wird es doch erst so richtig Gemütlich. „Nee, nee Klaus! Lass mal gut sein.“
erwidert Erik nur, und dann zu Axel sehend. „Axel ihr braucht nicht auf uns z u warten. Wer weiß
wie das hier noch endet!“ Bemerkt Erik spitz und sieht dabei wieder auf Klaus und Alejandro. „Ich
nehme mir später selbst ein Taxi. Wenn du meinst Erik.“ lächelt Axel Notgedrungen die Zwei nur an
und bemerkt wie Patricia und Cesos, Erik und Maricruz nur erstaunt ansehen. Cesos der sich mit
den Getränken auch zurückhält, lässt über Patricia fragen ob das mit den beiden jetzt auch etwas
ernstes wird. Klaus scheint die Frage Gott sei Dank nicht mitbekommen zu haben. Denn auf diesen
Kommentar kann Axel gerne verzichten. Axel aber, kann oder will ihm diese Frage nicht
beantworten. Von Maricruz und Erik, nachdem Patricia die Frage mit einem Coolem lächeln
übersetzt hat, kommen, nach kurzen schweigendem Blickaustausch, nur Achselzucken und freches
Grinsen herüber. Jetzt sieht Cesos fragend auf Axel. Doch Axel ist der Meinung das Cesos, da
Cesos Erik nicht weiter kennt, das schon allein herausfinden sollte. Zuckt auch nur mit den
Schultern. Verkneift sich aber ein freches Grinsen. Jetzt sieht Patricia Axel fragend an. Da platzt
Klaus dazwischen. „Axel! Wo wollen die Zwei denn hin? Klausi! Die sind gleich wieder hier. Die
holen nur schnell Zigaretten.“ Versucht Axel, Kopfschüttelnd über das Kurzzeitgedächtnis von
Klaus, sich Klaus ohne großer Worte zu entledigen. Patricia aber Blickt Axel immer noch fragend
an. Axel überlegt kurz. „Patricia! Sieh mich nicht so an. Das selbe wie mit mir und deiner Tochter
wird das bestimmt nicht. Kann ich mir bei Erik jedenfalls nicht vorstellen.“ Beendet er dieses
leidige Thema Schroff Abrupt. Patricia sieht Axel noch etwas verwundert an. Widmet sich dann
aber wieder etwas Sprachlos ihrem Wein. Kurze Zeit später Treffen Theresa und Adriana wieder
ein. „Das wird aber auch Zeit Kind!“ kommt etwas Ungeduldig von Alejandro. Axel ist Sauer. Er
will gerade etwas dazu sagen. Da schaut ihn Theresa mit scharfem strengem Blick an. Das sagt ihm
das er lieber seine Klappe halten sollte. Darum verkneift er sich das dann auch ihr zu liebe. Theresa
stellt den Korb gleich in Reichweite ihres Vaters ab, setzt sich, da ihr Stuhl von ihrer Mutter besetzt
ist, gleich bei Axel auf den Schoß. Obwohl sie ihrer Mutter dabei einen feindlichen Blick zu wirft,
kommt es Axel so vor als sei sie in Wirklichkeit gar nicht so Böse darüber. Adriana hat sich in der
Zwischenzeit zu Cesos auf ihren Stuhl gesetzt. Dieser macht nachdem sie ihm einen Kuss auf die
Wange verpasst hat wieder einen zufriedenen Eindruck. Doch Adriana sieht Theresa irgendwie
Spitzbübisch an. Dann fallen sie beide über ihre Männer her und Küssen sie fast gleichzeitig sehr
Leidenschaftlich. Als hätten sie sich das Unterwegs abgesprochen. Axel und Cesos sehen sich
danach überrascht, zufrieden aber auch Glücklich mit großen Augen an. Axel Zwinkert Cesos zu.
Der Nickt nur und dann gehen sie zum Gegenangriff über. „Na, na, na! Übertreibt es mal nicht.“
Kommt von Alejandro schon etwas undeutlich. Patricia die wie ein Häufchen Unglück dazwischen
sitzt. Kommt sich etwas übrig vor. Sie steht verlegen auf und fängt langsam an das Leergut
einzusammeln. Theresa blickt auf und will ihr gleich zur Hand gehen. Doch Axel hält sie fest und
flüstert ihr zu. „Lass sie ruhig Theresa. Sie wird auf eine Art froh sein wenn sie das hier für einige
Augenblicke nicht mit ansehen muss“ Was denn Axel? Meinst du das mit uns?“ fragt sie etwas
verstört. „Das glaube ich weniger Schatz.“ sagt er und sieht dabei auf Alejandro und Klaus. „Ach
das! Das kann ich verstehen Axel.“ Patricia kommt fragend, etwas verzweifelt wirkend aus der
Küche. „Axel soll ich uns noch etwas zu Essen machen?“ Axel sieht sie mit großen Augen fragend
an. „Patricia wieso fragst du mich? Frag doch deinen Mann!“ antwortet er kurz und schnippisch.
Patricia sieht Axel daraufhin etwas erschrocken an. „Axel so war das doch nicht gemeint. Meinen
Mann brauche ich
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