Urlaub auf Kuba (German Edition)
merken das du jetzt über sie Bescheid weißt. Wahrscheinlich wird dich Osualdo in Empfang
nehmen. Oder aber später auf uns zukommen.“ Versucht Axel sie zu Beruhigen. „Meinst du
wirklich!“ Fragt sie leicht verstört. „Ich weiß es nicht! Irgendwie habe ich da so ein komisches
Gefühl in der Magengegend. Du mit deinen Gefühlen!“ blickt ihn traurig enttäuscht an. „Schatz! Ich
glaube wir sollten heute lieber jeden weiteren Kontakt meiden.“ Gibt er noch zu Bedenken. „Ich
weiß Axel! Kommt Leise und tief traurig von ihr bevor sie sich zum Abschied Küssen. Sie steigt
ein. Axel Winkt ihr noch nach. Geht dann zu Klaus in das Kaffee, der schon wieder, auf Axel
wartend beim Pils für beide sitzt. Axel immer noch Sauer über den Verlauf der letzten Tage setzt
sich unzufrieden mit sich selbst dazu. Sagt dann. „Klaus, Klaus. Du kannst es einfach nicht lassen,
was? Axel! Was soll das? Glaubst du wirklich das ich jetzt noch mit Kaffee oder so ein Zeug
anfange?“ empört sich Klaus kleinlaut Vorsichtig, jedoch erstaunt. „Entschuldige Klaus! Ist halt
alles ein bisschen Blöd gelaufen. Wegen mir Axel? Quatsch Kläuschen! Das mit dir das war unser
kleinstes Problem. Oh Schiit! Ich vergaß. Ihre Eltern nicht wahr? Lassen wir das Klaus! Das ist erst
einmal gegessen!“ Winkt Axel verärgert ab und bestellt Kuba - Libre für sich und Klaus. „Axel!
Was? Übertreibst du es jetzt nicht?“ fragt Klaus jetzt sichtlich überrascht. „Vielleicht, vielleicht
auch nicht. Wer weiß das schon nach so einem Tag.“ kommt jetzt etwas Niedergeschlagen von Axel.
Dann nimmt er sein Glas, hält es Klaus entgegen und Prostet ihm zu. Nach dem Dritten Kuba –
Libre sieht Axel auf Klaus. „Klaus! Ich glaube es wird Zeit für mich.“ Axel steht auf, geht vor zum
Tresen, zahlt und geht. Klaus springt auf, ruft „Axel warte noch!“ und sagt. „Gib mir schnell Zwei
Dollar! Ich muss hier noch bezahlen.“ Axel Grinst ihn an. „Was ist Axel! Ich bin Pleite! Was
dachtest du!“ Axel sieht ihn erschrocken an. „Nein so doch nicht! Nur für den Moment!“ Axel lacht,
beruhigt und schüttelt seinen Kopf, kramt seine Brieftasche hervor, macht auf wichtig, sieht
Nachdenklich hinein und gibt ihm nach einigem zögern Fünf Dollar und fragt noch. „Klaus! Wie
hast du denn das wieder geschafft? Och, Axel! Das ging ganz schnell.“ lacht Klaus und geht zurück.
Axel geht ins Hotel. An der Rezeption vorbei gleich auf sein Zimmer und haut sich erst einmal so
wie er ist auf´s Bett. „Was für ein Tag, was für Tage! Das blanke Chaos! Und im Grunde genommen
nichts erreicht. Das wichtigste ist liegen geblieben.“ Denkt er ärgerlich über die Zeit in Mantanzas
zurück. Nach einer weile, ihm wird schläfrig, steht er auf und macht sich, da es noch früher
Nachmittag ist, für den Strand fertig. „Was soll´s ich kann doch jetzt noch nicht schlafen. Wie soll
ich dann die Nacht herumkriegen.“ Denkt er so bei sich und geht zum Strand. Dort sucht er sich
eine Liege und stellt sie an ihrem alten Platz am Bootshaus bei den Palmen auf. Wo er es sich für
den Rest des Tages gemütlich macht. Komischerweise sind Petra und Ingo nirgends zu sehen.
Worüber Axel für den Moment eigentlich nicht gerade sehr traurig ist. Denn die ganze Geschichte
noch einmal zu wiederholen, darauf hat er jetzt schon gar keinen Bock. Er Döst, nur darauf Achtend
das er sich den Pelz nicht verbrennt, nur so vor sich hin. Mit einem male bedeckt ein Schatten
seinen Körper. Er Blickt auf. „Ach du bist es Zita. Ist es denn schon wieder so weit?“ Fragt er
gelangweilt. „Nein, Axel! Etwas Zeit habe ich noch.“ Sieht sie ihn frech Grinsend an. Doch Axel
zeigt keine Reaktion. „Axel was ist? Komme ich ungelegen? Ich dachte ihr habt ein paar schöne
Tage zusammen verbracht.“ lacht sie ihn jetzt an. „Nein! Um Gottes willen!“ Sagt er verärgert.
„Aber wie ich sehe weißt du doch schon wieder bestens Bescheid, oder Zita?“ fragt er sie, in einer
nicht Korrekten Weise ihr gegenüber, verärgert. „Natürlich Axel! Was dachtest du denn? antwortet
sie mit Bösen Blicken auf ihn. Axel kommt ins Grübeln. „ Entschuldige Zita. Aber so lustig fand ich
das alles gar nicht. Da wir jetzt wahrscheinlich auch noch eine Menge Probleme kriegen werden.“
sagt er jetzt Neugierig auf Zita Blickend. „Quatsch Axel! Probleme! Nicht die Bohne!“ Versucht sie
ihn zu Beruhigen. „Warum auch, Axel? Oder hast du Curro heute schon gesehen? Curro?“ fragt er
erstaunt. „Na ja.
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