Urlaub auf Kuba (German Edition)

„Schließlich habe ich durch dich und Erik hier noch einen schönen Urlaub verbringen
können. Da dachte ich, jetzt muss ich etwas für euch tun.“ schimpft sie ihn aus. Axel lacht. „Petra,
meine liebe. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet! Das ist aber Nett von dir. Ich Danke dir. Auch im
Namen von Theresa.“ sieht er Petra verwundert Hochachtungsvoll an. „Spinner! Bis jetzt haben wir
das Problem noch nicht unter Kontrolle.“ sieht sie ihn leicht verärgert an. „Ist schon gut Petra. Ich
werde mich gleich auf den Weg machen!“ steht Axel auf und will gehen. „Nein, Axel! Jetzt nicht
mehr!“ erhebt Erik Einspruch. „Lass uns erst einmal zum Essen gehen. Danach kannst du dann dein
Glück versuchen, Axel!“ Nach dem Essen trennen sie sich wie immer. Klaus geht heute, zur
Verwunderung aller, mit Erik zum Strand hoch. Petra und Ingo wollen nach ihrem Mittagsschlaf in
in die Stadt. Axel jedoch geht hinunter zu Theresa um herauszubekommen wie er Osualdo am
besten erreichen kann. An der Rezeption wird er schon Sehnsüchtig von Theresa und July erwartet.
Etwas hastig, um nicht stürmisch zu sagen wird er von ihnen empfangen. Wobei sich Theresa, für
den Anfang jedenfalls, etwas zurückhält. July begrüßt Axel kurz und schnell mit Küsschen links und
rechts. Jetzt begrüßt ihn Theresa mit einem Dicken, aber kurzem Kuss. Axel sieht sie etwas
enttäuscht an. „Was war denn das jetzt liebes? Tut mir leid Axel. Aber du kannst dich jetzt hier nicht
lange aufhalten.“ sieht sie ihn traurig an. Nicht mal für einen richtigen Kuss?“ fragt er sie Betrübt.
„Nein Axel!“ sagt sie jetzt ernsthaft beherrscht. „Geh jetzt zu Zita.“ sagt sie dann. „Zita!“ sieht er
sie jetzt überrascht an. „Ja Axel Zita! Du willst dich doch mit Osualdo treffen, oder weswegen bist
du hier?“ fragt sie streng. „Ja schon Theresa.“ wirkt er jetzt Irritiert. „Na also. Axel sie wird dir
weiter helfen. Ich kann da von hier aus nichts machen!“ Betont sie noch einmal. Axel immer noch
leicht Irritiert. Fragt noch. „Aber wo finde ich die denn jetzt? Axel!“ sieht sie ihn enttäuscht an. „In
ihrem Übungsraum! Wo sonst um diese Zeit!“ Schüttelt sie ihren Kopf leicht verärgert über Axels
Unaufmerksamkeit. Berichtet aber weiter. „Neben ihrem Übungsraum haben die Leute vom
Zimmerservice, das musst du doch aber schon mal gesehen haben, ihren Aufenthaltsraum. Dort
trefft
ihr euch Axel. Wenn du jetzt langsam dort hin gehst, kann ich Zita anrufen damit ihr zur gleichen
Zeit dort ankommt. Schließlich wollen wir Zita da nicht auch noch mit hineinziehen. So, und nun
verschwinde!“ Befiehlt sie ihm mit stechendem Blick bevor er noch etwas dazu sagen kann. Doch
Axel sieht sie mit großen Augen traurig an. „Wie? Einfach so?“ fragt er verwirrt. „Ja Axel! Einfach
so!“ lächelt sie ihn jetzt wieder an. Küsst ihn auf die Wange und flüstert ihm ins Ohr. „Komm
während des Programms vorbei!“ Wendet sich ab, sieht auf July und geht mit ihr wieder hinter den
Tresen. Axel Blickt den beiden traurig nach. Macht sich dann aber langsam auf den Weg. Die
letzten Zwei Meter vor dem Aufenthaltsraum kommt Zita aus dem Übungsraum auf Axel zu, nimmt
ihm am Arm und zieht ihn in den Aufenthaltsraum. Wie sie die Tür schließt sieht Axel Zita
erschrocken an. „Mein Gott Zita! Übertreibst du es nicht ein wenig. Ach Axel. Hier sind manchmal
mehr Augen und Ohren wie unten an der Rezeption!“ sieht sie ihn strafend an. „Also gut Zita. Wie
soll es nun weiter gehen?“ fragt er leise, vorsichtig und Einsichtig. Sie sieht ihn freudig an. „Axel
jetzt warten wir bis die Weiber zur Wäschekammer gehen! Das müsste jeden Moment so weit sein.
Dann gehen wir zu dir auf´s Zimmer und rufen von dort aus bei Osualdo an. Halt mal Stopp Zita!
Das kriegen die doch über die Rezeption heraus!“ Unterbricht er sie verwundert. „Ja schon Axel.
Aber nicht wer den Anschluss benutzt hat.“ Versucht sie ihn zu Beruhigen. „Gut! Aber was spiele
ich denn jetzt für eine Rolle, Zita?“ Zita schüttelt ihren Kopf. „Axel! Ich versuche nur Osualdo an
die Leitung zu bekommen. Wenn ich ihn dann habe musst du schon selbst mit ihm reden. Anders
wird kein Schuh daraus.“ Lacht sie geht zur Tür und sagt. „Bin gleich wieder da.“ Tatsächlich ist sie
nur wenige Augenblicke weg. „Axel komm!“ sagt sie nur wie die Tür aufgeht. Axel zögert nicht
und folgt ihr flinken Fußes auf sein Zimmer. Dort gelingt es Zita nach einigen