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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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dabei Zita!“ Grinst Erik sie frech an.
Zita sieht enttäuscht empört auf die beide. „Axel, Erik! Ihr seid mir vielleicht schöne Kavaliere.“
Sieht sie auf die Zwei Grinsenden Gesichter. „Warum habe Dumme Kuh euch Zwei überhaupt erst
gefragt? Das hätte ich eigentlich wissen müssen!“ Die Zwei lachen nur. Zita dreht sie sich etwas
enttäuscht weg und geht vor zum Strand. „Was war das denn jetzt, Axel? Weiß nicht! Hat die jetzt
etwa wirklich gedacht, wir springen für sie ins Wasser und holen Petra und Ingo an Land. Sieht so
aus Erik.“ Sie sehen sich lachend, dann in Richtung Zita sehend einen Vogel zeigend, an. Danach
machen sie es sich wieder auf ihrer Liege bequem. Doch dann setzt sich Erik wieder auf. „Axel was
ist? Willst du heute, bei dem Radau der Animateure, den die gleich machen, etwa hier bleiben?“
Axel schielt nur kurz nach Erik rüber. „Was dagegen? Nein, nein Axel. Ich staune nur!“ sagt Erik
und legt sich wieder hin. Kurz bevor die Spiele zu Ende gehen steht Axel auf. „Mir reicht es Erik.
Ich gehe. Außerdem ist mir zu frisch geworden.“ Erik sieht auf. „Ach ein bisschen noch Axel. Nee,
für mich nicht.“ sagt Axel noch und geht, erst Duschen, dann zur Bar, holt sich ein Bier und macht
es sich an ihrem Tisch bequem. Nach einer weile allein dort wartend, kommt ihm die Erleuchtung.
„Was für ein quatsch aber auch! Hier kann ich lange warten. Klaus ist doch bestimmt noch bei den
Weibern unten und lässt sich von July vom feinsten verwöhnen! “ schisst es ihm wie ein Blitz vor
Neid durch den Kopf. Er steht auf und macht sich auf den Weg zur Rezeption. „Jetzt können die
mich mal! Endlich ein Grund die Mädels zu Besuchen ohne das dagegen jemand etwas sagen kann!
Ohne große Angst zu haben entdeckt zu werden.“ freut er sich in Gedanken. So kommt er dann
auch Freudestrahlend bei den Damen in der Rezeption an. „Hallo meine schönen! Wie sieht´s aus
bei euch?“ Begrüßt er sie schon freudig, laut von weitem. Theresa aber findet das gar nicht lustig.
Ihr Kopf läuft Rot an, sie verdreht die Augen und zeigt ihm einen Vogel. Lässt ihn aber erst einmal
näher kommen, bevor sie ihn sich zur Brust nimmt. Axel lacht. Er beugt sich über den Tresen und
will sie mit Küsschen Begrüßen. Doch sie geht erzürnt einen Schritt zurück. „Was ist Theresa?
Fragt er sie verwirrt. Sie sieht ihn wütend an. „Axel! Was soll das? Spinnst du? Was ist aus unserer
Vorsicht geworden? Willst du uns in Teufels Küche bringen?“ fragt sie ihn immer noch verärgert.
„Theresa! Schatz! Reg dich doch nicht so auf. Ich bin doch nur hier um nach Klaus zu sehen. Wie
geht es dem überhaupt?“ Für den ersten Augenblick sieht ihn Theresa Irritiert, Geistig Abwesend
mit großen Augen an. Doch dann sagt sie Hoch erfreut zu ihm. „Axel du bist ja ein richtiger Fuchs!
Tja, Theresa!“ lacht er. „Fuchs musst du sein! Nicht nur einen langen Schwanz haben!“ Grinst Axel
sie an. „Aber Buschig muss er sein.“ Fügt sie noch Grinsend dazu. „Nicht schlecht Herr Specht!!
Nein aber Echt mal Theresa! Was macht Klaus?“ fragt er jetzt ernsthaft noch einmal nach. Sie sieht
ihn nachdenklich Grübelnd an. „Axel! Du machst dir wirklich Sorgen, oder? Natürlich, Schatz!
Auch wenn ich das ein wenig für uns ausnutze, mache ich mir schon ein wenig Sorgen um den
Trottel.“ Grinst er sie frech an. „Was ist Theresa? Bekomme ich nun eine Antwort? Entschuldige
Axel. Gut! Das hoffe ich jedenfalls!“ sagt sie daraufhin kurz und schmerzlos. „Was heißt das?“ sieht
er sie unbefriedigt fragend an. In dem Moment kommt July vom mittleren Eingang her um die
Ecke. Theresa wirkt erleichtert. „Da kommt seine persönliche Krankenschwester! Frag sie doch
selbst!“ wirkt Theresa erleichtert auf ihn. Axel lässt July erst einmal näher kommen. July spricht
verzweifelt, aufgeregt mit Theresa. Sie wirkt ein wenig geschafft auf Axel. Sie begrüßt Axel kurz,
höflich und geht nach hinten. Theresa ist derweil langsam etwas geknickt zur Sitzgruppe vor
gegangen und hat dort Platz genommen. Jetzt winkt sie Axel etwas Deprimiert drein schauend zu
sich. Axel Ahnt schlimmes, setzt sich aber zu ihr, nimmt ihr Hand in seine und fragt Dezent. „Ist es
denn so schlimm?“ Theresa zögert kurz. „Axel! Wir haben schon bei Osualdo angerufen! Warum
das denn?“ fragt er verwundert. „Axel! July weiß bald nicht mehr was sie machen soll! Es ist viel
schlimmer wie wir angenommen haben. Jetzt fiebert er auch noch!“ gibt sie ihm zu

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