Urlaub auf Kuba (German Edition)

schnell
verderben?“ richtet sie sich auf. „Tut mir Leid Schatz. Nein, Axel. Ist schon in Ordnung.“ Sie steht
auf, richtet ihre Kleidung neu, sieht Traurig auf ihn hinab. „Tscha Axel das war´s dann erst einmal.“
Dreht sich weg und geht. Axel guckt ihr nur Deppert nach, macht es sich dann noch einmal bequem.
In seinem Kopf fängt es wieder an zu arbeiten. „Nee, nee jetzt noch nicht!“ denkt er so für sich,
steht auf, geht auf den Balkon, steckt sich eine an, freut sich über das Wetter, raucht auf, macht sich
für den Strand fertig und geht ans Meer. Jetzt beginnt für ihn der Alltägliche Rhythmus. Irgendwann
nach dem Frühstück, Axel liegt schon eine weile an ihrem alten Platz, am Strand in der Sonne,
kommen Petra und Ingo dazu. Sie legen sich Wortlos, nur mit einem kurzen Gruß, daneben. Kurz
bevor die Spiele beginnen, kommt Klaus auch freudestrahlend dazu. Legt sich wie Petra und Ingo
Wortlos daneben. Jetzt wird es Axel zu Dumm. „Was ist mit euch? Habe ich eine Ansteckende
Krankheit? Oder warum spricht hier heute früh keiner mit mir?“ Die drei sehen sich erstaunt
verwundert an. „Axel, wir wollten, wir wussten nicht wie oder was wir sagen sollten. Schließlich
wollten wir doch nicht in die Sch.... treten.“ Versucht Petra sich zu Entschuldigen. „Mir ging es
auch nicht besser!“ Gesteht Klaus. „Was soll das Leute? Was kommt das kommt! Wenn es ganz Arg
kommt nehme ich an das July uns findet um das neueste zu Berichten.“ Die Drei sehen ihn
verwundert an. „Schaut mich nicht an wie die Kuh wenn´s Donnert. Petra, Ingo, ihr nehmt doch
bestimmt wieder an den Sportlichen Aktivitäten Teil? Ich weiß nicht Axel. Macht mal ruhig. Muße
doch nicht jeder merken das wir Probleme haben.“ Bestimmt Axel jetzt. „Und du Klaus?“ Sieht er
ihn fragend an. „Ich weiß nicht! Aber ich! Geh und bring den Damen Kaffee! Ich? Ja Klaus, du!
Warum denn nicht. July ist doch bestimmt jetzt auch dort.“ Klaus sieht Axel mit großen Augen an.
„Ja klar Axel. Na denn! Auf was wartest du noch!“ Klaus sieht verstört auf Axel, dann auf Petra und
Ingo bevor er dann doch geht. „Wo will Klaus denn hin?“ kommt Zita fragend dazu. „Morgen Zita.
Willst du deine Schützlinge abholen?“ Lenkt Axel ein. „Oh ich störe wohl!“ sieht sie sich fragend
um. „Nein, nein Zita. Wir wollten sowieso gerade rüber kommen! Und du Axel?“ sieht sie ihn frech
Grinsend an. „Nee, nee lass mal. Ich habe wichtigeres zu tun!“ dreht er sich weg und geht. „Was hat
der denn heute?“ hört er Zita die Zwei noch im weggehen fragen. Axel macht noch kurz auf Zwei
Glas Wasser halt an der Bar. Eins trinkt er gleich, das andere nimmt er mit auf sein Zimmer, wo er
sich erst einmal aufs Bett legt um seine Gedanken zu Ordnen. Nach einer weile gibt er auf dieses
Chaotische Wirr – Warr zu sortieren. Erst muss von der Hotelleitung, oder von wem auch immer,
eine Entscheidung getroffen werden. Klaus müsste langsam von den Mädels zurück sein und an der
Bar sitzen!“ überlegt er. Geht Duschen und dann an die Bar. Tatsächlich trifft er, bei einem Bier und
bester Laune an der Bar auf Klaus. Er lässt sich auch ein Bier geben und setzt sich dazu. Klaus sieht
Axel immer noch freudig an. Doch durch Axels Anblick verfinstert sich seine Mine leicht. „Axel
Beunruhigt?“ fragt er jetzt leicht verunsichert. „Was denkst du Klaus?“ Sieht Axel, Klaus Nervös
an. „Natürlich! Dieses Ungewisse bringt mich noch einmal um!“ Flucht Axel dann. Jetzt versucht
Klaus ihn tröstend aufzumuntern. „Axel die Mädels waren gut drauf. Wenigstens nach außen hin.
Ich konnte nur erfahren das die Bosse mit Maria und Curro noch nicht fertig sind. Ja und July sagte
noch das das für uns ganz gut ist. Also nichts neues.“ Murrt Axel. „Doch, Axel! Schönen Gruß von
Theresa. Du möchtest dich kurz nach Fünf wenn die Animateure zu Gange sind bei ihr sehen
lassen.“ Blickt ihn Klaus wieder freudig an. Doch Axel sagt immer noch leicht verärgert. „Was hat
die denn schon wieder! Axel! Sehnsucht! Vielleicht nur ein wenig Sehnsucht.“ Jetzt sieht Axel hoch
erstaunt mit weit aufgerissenen Augen und hoch gezogenen Brauen Klaus erleichtert an. „Was ist?
Fragt Klaus erfreut über Axels Anblick. „Nichts! Vielleicht mache ich mir nur viel zu viele
Gedanken, Klaus? Nein Axel. Das ist schon richtig das du nicht alles verdrängst. Du solltest nur
Zwischendurch mal wieder abschalten.“ Versucht er ihn erneut aufzumuntern. „Ach Klaus, das ist
alles